„Mein Leben“ und sein spätes Glück
Marcel Reich-Ranickis AutobiographieEssay von Volker Hage
Marcel Reich-Ranickis AutobiographieEssay von Volker Hage
Reich-Ranicki und die LiteraturwissenschaftVon Gunter Reus
Zur Rationalität und Emotionalität literaturkritischer Kommunikation – am Beispiel von Marcel Reich-RanickiVon Thomas Anz
Zum Geburtstag des Kritikers vor zwanzig JahrenVon Volker Hage
Essay von Uwe Wittstock
Von Paul Assall und Marcel Reich-Ranicki
Reich-Ranicki als literarische FigurVon Uwe Neumann
Zum 100. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki / Eine TalkshowVon Uwe Wittstock
Über Juden in der deutschen LiteraturEssay von Marcel Reich-Ranicki
Erinnerung an ein Gespräch mit Nelly SachsVon Marcel Reich-Ranicki
Dichterin des GrauensEssay von Simone Frieling
Judith N. Shklar diskutiert „Über Hannah Arendt“ und ihre WerkeRezension von Thorsten Paprotny zuJudith N. Shklar: Über Hannah ArendtMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2020
Dragica Rajčić Holzners fulminantes Erschreiben eines gewöhnlichen apokalyptischen FrauenlebensRezension von Günter Helmes zuDragica Rajčić Holzner: Glück. StimmenDer gesunde Menschenversand, Luzern 2019
Zu Karl-Heinz Otts kulturhistorisch ausgreifendem Beethoven-Essay „Rausch und Stille“Rezension von Anton Philipp Knittel zuKarl-Heinz Ott: Rausch und Stille. Beethovens SinfonienHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2019
Tonio Schachingers facettenreicher DebütromanRezension von Jennifer Stais zuTonio Schachinger: Nicht wie ihr. RomanKremayr & Scheriau Verlag, Wien 2019
Wie Christian Baron in „Ein Mann seiner Klasse“ Herkunft problematisiert, akzeptiert und integriertRezension von Leonard Preißler-Buchta zuChristian Baron: Ein Mann seiner KlasseClaassen Verlag, Berlin 2020
Hélène Cixous entspinnt in „Meine Homère ist tot …“ einen düsteren und unendlich sprachmächtigen lyrischen Reigen unvergesslicher Todes- und LebensreflexionenRezension von Simon Scharf zuHélène Cixous: Meine Homère ist tot …Passagen Verlag, Wien 2019
Nachruf auf Per Olov Enquist (1934-2020)Von Holger Wolandt
Hinweis von Mittelalter-Redaktion zuAlissa Theiß: Höfische Textilien des Hochmittelalters. Der ‚Parzival‘ des Wolfram von EschenbachHirzel Verlag, Stuttgart 2020
David Österle schreibt über das „Junge Wien“ und den Aufbruch in die ModerneRezension von Klaus Hammer zuDavid Österle: „Freunde sind wir ja eigentlich nicht“ . Hofmannsthal, Schnitzler und das Junge WienKremayr & Scheriau Verlag, Wien 2019
In Sara Mesas „Quasi“ ist ein Teenager auf der Suche nach sich selbstRezension von Michi Strausfeld zuSara Mesa: Quasi. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2020
Kurt Oesterles Großessay „Wir & Hölderlin?“ betrachtet Aktualität, Werk, Person und Rezeption Friedrich HölderlinsRezension von Werner Jung zuKurt Oesterle: Wir & Hölderlin? Was der größte Dichter der Deutschen uns 250 Jahre nach seiner Geburt noch zu sagen …
Annika Bartsch sieht in ihrer Dissertation „Romantik um 2000“ gegenwärtige Konflikte der Identitätsbildung durch das Brennglas eines (früh-)romantischen Problemhorizonts und leistet entscheidend Neues für die Analyse der GegenwartsliteraturRezension von Simon Scharf zuAnnika Bartsch: Romantik um 2000. zur Reaktualisierung …
Über Bettine von Arnim und ihr bisher unbekanntes Briefbuch „Letzte Liebe“Rezension von Bettina Johl zuBettine von Arnim: Letzte Liebe. Das unbekannte Briefbuch. Korrespondenz mit Julius DöringAB – Die andere Bibliothek, Berlin 2019
Helena Adler begeistert mit ihrem vielschichtigen Roman „Die Infantin trägt den Scheitel links“Rezension von Günter Helmes zuHelena Adler: Die Infantin trägt den Scheitel linksJung und Jung Verlag, Salzburg 2020