Neue Literatur aus Lateinamerika
Vorbemerkungen zur Juni-Ausgabe 2020Von Sascha Seiler
Vorbemerkungen zur Juni-Ausgabe 2020Von Sascha Seiler
Die uruguayische Schriftstellerin Mercedes Rosende schreibt mit „Falsche Ursula“ einen ungewöhnlichen KrimiRezension von Jonas Heß zuMercedes Rosende: Falsche Ursula. KriminalromanUnionsverlag, Zürich 2020
Gioconda Bellis Texte über das Schreiben, Widerstand und Revolte, Feminismus und weibliches Verlangen erscheinen zur rechten Zeit auf DeutschRezension von Martina Kopf zuGioconda Belli: Ich bin wie ein weites LandPeter Hammer Verlag, Wuppertal 2020
Interview mit Michi StrausfeldVon Sascha Seiler
Eine weitere Auswahl seiner Briefe ist erschienenRezension von Dirk Kaesler zuMax Weber: Gelehrtenbriefe. 1878-1920. Ausgewählte Briefe IIMohr Siebeck, Tübingen 2020
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Und dann nicht mehr von ihm wegkamEssay von Dirk Kaesler
Der Briefwechsel zwischen Undine Gruenter und Marcel Reich-RanickiEssay von Stephan Wolting
oder Vom Erzählen in Zeiten der PestEssay von Dieter Lamping
In „Zusammen sind wir unbesiegbar“ erzählt Peter Balko von einer Kindheit in der Südslowakei Rezension von Frank Riedel zuPeter Balko: Zusammen sind wir unbesiegbar. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2020
Das neue Marbacher Magazin begleitet klug, spannend und aufschlussreich eine Ausstellung über Friedrich HölderlinRezension von Georg Patzer zuHeike Gfrereis: Hölderlin, Celan und die Sprachen der PoesieDeutsches Literaturarchiv Marbach, Marbach 2020
Jürgen Overhoffs Biografie über Johann Bernhard Basedow ist eine leichte wie instruktive LektüreRezension von Hartmut Hombrecher zuJürgen Overhoff: Johann Bernhard Basedow (1724-1790). Aufklärer, Pädagoge, Menschenfreund. Eine BiografieWallstein Verlag, Göttingen 2020
Maria Lazars Menetekel „Leben verboten!“ (1932) oder Kolportage als neue NormalitätRezension von Günter Helmes zuMaria Lazar: Leben verboten!DVB Verlag, Wien 2020
Helmut Böttiger über „Celans Zerrissenheit“ und Wolfgang Emmerich mit „Nahe Fremde“ beschreiben Paul Celans Verhältnis zu DeutschlandVon Michael Braun
Kübra Gümüşay untersucht in „Sprache und Sein“ die Wirkung von Vorurteilen auf die alltägliche Weltwahrnehmung und die öffentliche DiskurskulturRezension von Maximilian Lippert zuKübra Gümüşay: Sprache und SeinHanser Berlin, Berlin 2020
Necla Kelek analysiert in ihrem neuen Buch „Die unheilige Familie“ islamisch geprägte FamilienstrukturenRezension von Sylke Kirschnick zuNecla Kelek: Die unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtetVerlagsgruppe Droemer Knaur, München 2019
Josef Zweimüllers Debütroman „Grün“ verlebendigt die Farben des WaldesRezension von Stefanie Steible zuJosef Zweimüller: Grün . RomanPicus Verlag, Wien 2020
Ruth Wittig zeigt, was „Zu dritt“ alles möglich und unmöglich istRezension von Sabine Haupt zuRuth Wittig: Zu dritt. Romanedition bücherlese, Luzern 2019
Markus Orths‘ Roman „Picknick im Dunkeln“ lädt zum erkenntnisreichen Besuch in den philosophischen DarkroomRezension von Sascha Mangliers zuMarkus Orths: Picknick im DunkelnHanser Berlin, Berlin 2020
Georges Perec schrieb 1957 nur scheinbar eine einfache DreiecksgeschichteRezension von Kai Sammet zuGeorges Perec: Das Attentat von SarajevoDiaphanes Verlag, Berlin 2020
Zur Mai-Ausgabe 2020Von Thomas Anz
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Der Sammelband „The Situationality of Human-Animal Relations“ diskutiert Mensch-Tier-Beziehungen aus phänomenologischer SichtRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuThiemo Breyer; Thomas Widlok (Hg.): The Situationality of Human-Animal Relations. Perspectives from Anthropology and PhilosophyTranscript Verlag, Bielefeld 2018
Peter Handke über Bücher, Bilder und Filme – neu aufgelegtRezension von Stefan Höppner zuPeter Handke: Mündliches und Schriftliches. Zu Büchern, Bildern und Filmen 1992–2002Suhrkamp Verlag, Berlin 2019