And I live by the river
Andreas Martin Widmanns Zeitroman „Messias“ beschreibt den Alltag der ApokalypseRezension von Svenja Frank zuAndreas Martin Widmann: Messias. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Andreas Martin Widmanns Zeitroman „Messias“ beschreibt den Alltag der ApokalypseRezension von Svenja Frank zuAndreas Martin Widmann: Messias. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018
Ein von Christoph Kleinschmidt und Uwe Japp herausgegebener Band beschäftigt sich mit Rahmenzyklen in der europäischen LiteraturRezension von Albrecht Classen zuChristoph Kleinschmidt; Uwe Japp (Hg.): Der Rahmenzyklus in den europäischen Literaturen. Von Boccaccio bis Goethe, von Chaucer …
Anselm Haverkamp durchleuchtet Hans Blumenbergs Phänomenologie der Geschichte zur Bildung der MenschheitRezension von Michael Braun zuAnselm Haverkamp: Metapher – Mythos – Halbzeug. Metaphorologie nach BlumenbergDe Gruyter, Berlin 2018
Hinweise von Thomas Anz
In seinem dystopischen Roman „Die Mauer“ schottet der britische Autor John Lanchester sein Land von den Bedrohungen der Außenwelt abRezension von Sascha Seiler zuJohn Lanchester: Die MauerKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2019
Édouard Louis’ „Wer hat meinen Vater umgebracht“ hinterlässt einen zwiespältigen EindruckRezension von Tobias Schmidt zuÉdouard Louis: Wer hat meinen Vater umgebrachtS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M….
Hans-Peter Schwarzʼ Lebenserinnerungen zeichnen sich durch Mut zur Provokation und Witz aus, neigen aber an einigen Stellen zur LangatmigkeitRezension von Günther Rüther zuHans-Peter Schwarz: Von Adenauer zu Merkel. Lebenserinnerungen eines kritischen ZeitzeugenDeutsche Verlags-Anstalt, München 2018
C. E. Morgans Südstaaten-Saga „Der Sport der Könige“ setzt ganz aufs GefühlRezension von Karl-Josef Müller zuC….
Mit seinen kritischen „Gedanken eines Moskauer Dissidenten“ meldet sich der russische Historiker und Soziologe Igor Tschubais in pointierter Weise zu WortRezension von Volker Strebel zuIgor Tschubais: Das andere Russland. Gedanken eines Moskauer DissidentenShaker Verlag, Aachen 2017
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Wuppertal erinnerte an Else Lasker-Schüler zu ihrem 150. GeburtstagVon Lutz Hagestedt
Von Redaktion literaturkritik.de
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuThomas Schwarz; Günter Helmes (Hg.): Robert Müller….
Ein von Dirk van Laak und Dirk Rose herausgegebener Sammelband diskutiert die Figur des „Schreibtischtäters“Rezension von Jens Flemming zuDirk van Laak; Dirk Rose (Hg.): Schreibtischtäter. Begriff – Geschichte – TypologieWallstein Verlag, Göttingen 2018
Robert Louis Stevensons grandiose Novelle „Der Pavillon in den Dünen“Rezension von Georg Patzer zuRobert Louis Stevenson: Der Pavillon in den Dünen. ErzählungMare Verlag, Hamburg 2018
Zum 250. Geburtstag von Iwan KrylowEssay von Manfred Orlick
Ein Sammelband über Jenseitsfahrer, Totengespräche und unnatürliche Räume in der GegenwartsliteraturRezension von Michael Braun zuIsabelle Stauffer (Hg.): Jenseitserzählungen in der GegenwartsliteraturUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2018
In „Marlow“, dem siebten Band der Gereon-Rath-Reihe von Volker Kutscher, schreibt man das Jahr 1935Rezension von Dietmar Jacobsen zuVolker Kutscher: Marlow. Der siebte Rath-RomanPiper Verlag, München 2018
Björn Vedder fragt, warum wir die Superreichen verteufelnRezension von Christophe Fricker zuBjörn Vedder: Reicher Pöbel. Über die Monster des KapitalismusBüchner-Verlag, Marburg 2018
Die Soziologen Luc Boltanski und Arnaud Esquerre modellieren umständlich, wie Privatunternehmen und Behörden narrative Arten der Wertschöpfung etabliertenRezension von Bernd Blaschke zuLuc Boltanski; Arnaud Esquerre: Bereicherung. Eine Kritik der WareSuhrkamp Verlag, Berlin 2018
Von Redaktion literaturkritik.de
Zur Februar-Ausgabe 2019 – mit Rückblicken auf die vergangenen 20 Jahre und Zukunftsperspektiven der ZeitschriftVon Thomas Anz
Takis Würger erzählt in „Stella“, wie Naivität und Schuld aufeinanderprallenRezension von Anne Amend-Söchting zuTakis Würger: StellaCarl Hanser Verlag, München 2019
Hanya Yanagiharas „Das Volk der Bäume“ ist ein mitreißender Roman mit Schwächen am EndeRezension von Karsten Herrmann zuHanya Yanagihara: Das Volk der BäumeHanser Berlin, Berlin 2019
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de