Mysteriöse Briefe vom Spin-Dr. Proust
Fake und News? – Zur einer weltweit verbreiteten Nachricht über Selbstvermarktungspraktiken Marcel ProustsEssay von Bernd-Jürgen Fischer
Fake und News? – Zur einer weltweit verbreiteten Nachricht über Selbstvermarktungspraktiken Marcel ProustsEssay von Bernd-Jürgen Fischer
Wahrheit gegen Lüge: In ihrem neuen Roman „Everland“ konfrontiert Rebecca Hunt ihre Figuren mit existenziellen Konflikten und daraus resultierenden WahrheitenRezension von Caroline Liss zuRebecca Hunt: Everland. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2017
Ijoma Mangolds Suche nach IdentitätRezension von Josef Schmid zuIjoma Mangold: Das deutsche Krokodil. Meine GeschichteRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStefan Neuhaus: Grundriss der Neueren deutschsprachigen LiteraturgeschichteUTB für Wissenschaft, Stuttgart 2017
Das von Norbert Otto Eke herausgegebene Herta Müller-Handbuch verfolgt ein doppeltes ZielRezension von Natalie Moser zuNorbert Otto Eke (Hg.): Herta Müller-HandbuchJ. B….
Charles Bukowski sinniert in „Über das Schreiben. Briefe an meine Weggefährten und Gönner“ über die Literaturwelt und seinen Platz darinRezension von Rafael Arto-Haumacher zuCharles Bukowski: Über das Schreiben. Briefe an meine Weggefährten und GönnerVerlag Kiepenheuer & Witsch, …
Laurie Pennys „Bitch Doktrin“ hält zum Glück nicht, was der Titel verspricht, sondern bietet eine Zusammenstellung ihrer jüngsten EssaysRezension von Rolf Löchel zuLaurie Penny: Bitch Doktrin. Gender, Macht und SehnsuchtEdition Nautilus, Hamburg 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuChristophe Charle; Hans-Jürgen Lüsebrink; York-Gothart Mix (Hg.): Transkulturalität nationaler Räume in Europa (18….
Zur Erzählung „Seelenruhig“ von Florjan LipušRezension von Johann Holzner zuFlorjan Lipuš: Seelenruhig. ErzählungJung und Jung Verlag, Salzburg 2017
Trump macht es möglich: „Doonesbury“-Comics auf DeutschRezension von Stefan Höppner zuG.B. Trudeau: Trump!…
In charakteristischer Weise verknüpft die russische Dichterin Marina Zwetajewa Begriffe, Farben und Klänge zu verblüffenden AssoziationskettenRezension von Volker Strebel zuMarina Zwetajewa: Unsre Zeit ist die Kürze. Unveröffentlichte SchreibhefteSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuSimone Sauer-Kretschmer; Stephanie Heimgartner (Hg.): Erfüllte Körper….
Frank Wilhelm dokumentiert und untersucht die Unterstützung der terroristischen Vereinigung durch die DDRRezension von Manfred Orlick zuFrank Wilhelm: RAF im Osten. Terroristen unter dem Schutz der StasiNordkurier Mediengruppe, Neubrandenburg 2016
Zum Tod von František Listopad (1921–2017)Essay von Volker Strebel
Über Silke Knäppers abgründig-starken Familienroman „Hofkind“Rezension von Anton Philipp Knittel zuSilke Knäpper: Hofkind. RomanKlöpfer und Meyer Verlag, Tübingen 2016
Uffa Jensen konstatiert Zorn in der Politik – und fragt nur zaghaft nach AuswegenRezension von Christophe Fricker zuUffa Jensen: ZornpolitikSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Der Begleitband zur Ausstellung „Deutsche Mythen seit 1945“ durchleuchtet anschaulich den deutschen Mythenhaushalt seit 1945 und fragt nach Wandel, Kontinuität und Zukunft tradierter HeldenerzählungenRezension von Eleonore Asmuth zuDeutsche Mythen seit 1945Kerber Verlag, Bielefeld 2016
Mit „Wer fürchtet den Tod“ ist ein zweiter Roman von Nnedi Okorafor, der Meisterin des Afrofuturismus, ins Deutsche übersetzt wordenRezension von Rolf Löchel zuNnedi Okorafor: Wer fürchtet den TodCross Cult Verlag, Asperg 2017
Birgit Vanderbekes Roman „Wer dann noch lachen kann“ zieht das Thema häusliche Gewalt aus dem tabuisierten SchattenRezension von Thorsten Schulte zuBirgit Vanderbeke: Wer dann noch lachen kann. RomanPiper Verlag, München 2017
Lea Wohl von Haselberg untersucht in ihrem Sammelband „Hybride jüdische Identitäten“Rezension von Lydia Heiss zuLea Wohl von Haselberg (Hg.): Hybride jüdische Identitäten. Gemischte Familien und patrilineare JudenNeofelis Verlag, Berlin 2015
In „Traurigkeit der Erde“ thematisiert Éric Vuillard die massentaugliche Inszenierung des Genozids an den nordamerikanischen IndianernRezension von Manfred Roth zuEric Vuillard: Traurigkeit der Erde. Eine Geschichte von Buffalo Bill Cody. Erzählung….
Eike Rautenstrauch versucht einen Neuansatz zur „Kleinen Form“ der 1920er-JahreRezension von Walter Delabar zuEike Rautenstrauch: Berlin im Feuilleton der Weimarer Republik. Zur Kulturkritik in den Kurzessays von Joseph Roth, Bernard von Brentano und Siegfried KracauerTranscript Verlag, Bielefeld 2016
Jochen Missfeldts „Solsbüll“ ist eine Bereicherung für die literarische LandkarteRezension von Simone Sauer-Kretschmer zuJochen Missfeldt: Solsbüll. RomanRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
Tristan Garcias vielschichtiger Roman „Faber“ gibt den Ängsten der französischen Mittelschicht eine GestaltRezension von Sina de Malafosse zuTristan Garcia: Faber. Der Zerstörer. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2017
Nach fünfzig Jahren wieder aufgetaucht: ein unbekannter Text von Günter Grass über Heinrich BöllEssay von Uwe Neumann