Madeleine Thien entwirft in ihrem Generationenroman „Sag nicht, wir hätten gar nichts“ ein Panorama der gewaltsamen chinesischen Geschichte des 20. JahrhundertsRezension von Charlotte Neuhauss zuMadeleine Thien: Sag nicht, wir hätten gar nichts. RomanLuchterhand Literaturverlag, München 2017
Madeleine Thien entwirft in ihrem Generationenroman „Sag nicht, wir hätten gar nichts“ ein Panorama der gewaltsamen chinesischen Geschichte des 20. JahrhundertsRezension von Charlotte Neuhauss zuMadeleine Thien: Do not say we have nothingW. W….
Über Helen Macdonalds Biografie eines Räubers: „Falke“Rezension von Anja Beisiegel zuHelen Macdonald: Falke. Biographie eines RäubersVerlag C. H….
Der Sammelband „Briefkultur und Affektästhetik“ skizziert emotionswissenschaftliche Perspektiven für die epistolographische ForschungRezension von Jörg Schuster zuKatharina Fürholzer; Yulia Mevissen: Briefkultur und AffektästhetikUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2017
Der Sammelband „Die Werkstatt des Dichters“ von Klaus Kastberger und Stefan Maurer betritt ein neues ForschungsgebietRezension von Kay Wolfinger zuKlaus Kastberger; Stefan Maurer (Hg.): Die Werkstatt des Dichters. Imaginationsräume literarischer ProduktionDe Gruyter, Berlin 2017
Arno Dahmer beweist im Erzählband „Manchmal eine Stunde, da bist Du“ einen Blick für Details und erschafft Bilder und Figuren, die man so schnell nicht vergisstRezension von Cornelia Klein zuArno Dahmer: Manchmal eine Stunde, da bist Du. Erzählungen…
Warum Judenfeindschaft schwer vergleichbar ist – Vorläufiges zu einer Hass-GeschichteEssay von Sylke Kirschnick
Zu den komplexen Rechtsverhältnissen zwischen Autoren und Verlegern und der Verwertungsgesellschaft WORTEssay von Albrecht Götz von Olenhusen
Claude Lanzmann im Gespräch mit dem „Judenältesten“ Benjamin MurmelsteinRezension von Lukas Pallitsch zuClaude Lanzmann: Der Letzte der UngerechtenRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
In „Notre Dame“ erzählt Ulrich Schacht von einer scheiternden Liebe vor der Kulisse von Wende und deutscher WiedervereinigungRezension von Dietmar Jacobsen zuUlrich Schacht: Notre Dame. RomanAufbau Verlag, Berlin 2017
Kate Hamers Roman „Das Mädchen, das rückwärts ging“ behandelt ein sensibles Thema, endet aber in einem esoterischen WirrwarrRezension von Romy Traeber zuKate Hamer: Das Mädchen, das rückwärts ging. RomanArche Verlag, Zürich 2015
In einem umfangreich bebilderten Band wird das ‚Ritterliche Troja‘ in Handschriften des 14. und 15. Jahrhunderts vorgestelltRezension von Jörg Füllgrabe zuCostanza Cipollaro; Michael Viktor Schwarz: Allen Mären ein Herr / Lord of all Tales….
Michail Schischkin bereist in „Die Eroberung von Ismail“ die Literatur und die eigene BiografieRezension von Daniel Henseler zuMichail Schischkin: Die Eroberung von Ismail. RomanDeutsche Verlags-Anstalt, München 2017
Eine Neuausgabe von Detlev von Liliencrons verschollenem Buch „Der Mäcen“ ist erschienenRezension von Jochen Strobel zuDetlev von Liliencron: Der MäcenWachholtz Verlag, Neumünster 2013
Khalid Al-Maaly übersetzt im Gedichtband „Die Flügel meines schweren Herzens“ kühne Lyrik arabischer Dichterinnen vom 5. Jahrhundert bis heuteRezension von Christian Rößler zuKhalid Al-Maaly: Die Flügel meines schweren Herzens. Lyrik arabischer Dichterinnen vom 5….
Im Erzählband „Der Wahnsinn“ projiziert Mário de Sá-Carneiro seine eigene Todessehnsucht und zeichnet Unglücksmenschen der ModerneRezension von Marina Andrée zuMário de Sá-Carneiro: Der Wahnsinn. ErzählungenMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2016
Juliana Kálnay lädt in ihrem Romandebüt „Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens“ zu einem surrealen Rundgang durch das Haus mit der Nummer 29 einRezension von Risto Kessler zuJuliana Kálnay: Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens . RomanVerlag Klaus …
Ulrich Karthaus widmet sich Thomas Manns Verhältnis zur Theologie und identifiziert darin ein prägendes Moment für seine PoetikRezension von Nicolai Glasenapp zuUlrich Karthaus: Poetische Theologie. Überlegungen zu Thomas MannVerlag Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M….
Mit „Trutz“ legt Christoph Hein kaum ein Jahr nach „Glückskind mit Vater“ einen zweiten großen Jahrhundertroman vor Rezension von Dietmar Jacobsen zuChristoph Hein: Trutz. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
Ilija Trojanow enttäuscht mit englischsprachigen GedichtenRezension von Stefan Höppner zuIlija Trojanow: verwurzelt in stein. GedichteVerlag Das Wunderhorn, Heidelberg 2017
Die amerikanische Starautorin Donna Leon schickt ihren Kult-Commissario Brunetti auf seine 26. kriminalistische MissionRezension von Barbara Tumfart zuDonna Leon: Stille Wasser. Commissario Brunettis sechsundzwanzigster FallDiogenes Verlag, Zürich 2017
Zu der August-Ausgabe 2017 von literaturkritik.de und ihrem Themenschwerpunkt Von Thomas Anz
Dorthe Nors schreibt in „Rechts blinken, links abbiegen“ über die Midlife-Crisis einer AufsteigerinRezension von Volker Heigenmooser zuDorthe Nors: Rechts blinken, links abbiegen. RomanKein & Aber Verlag, Zürich 2016
Gerhard Jägers Erstling „Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod“ erzählt von der lebensverändernden Suche nach den verschütteten GeschichtenRezension von Gunnar Kaiser zuGerhard Jäger: Der Schnee, das Feuer, die Schuld und der Tod. RomanKarl Blessing …
Arundhati Roys zweiter Roman lotet das Glück im Unglück ausRezension von Thomas Schwarz zuArundhati Roy: Das Ministerium des äußersten Glücks. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….