Der entfesselte Prometheus
Günter Peters‘ umfassende Arbeit am MythosRezension von Michael Braun zuGünter Peters: Prometheus. Modelle eines Mythos in der europäischen LiteraturVelbrück Wissenschaft, Weilerswist 2016
Günter Peters‘ umfassende Arbeit am MythosRezension von Michael Braun zuGünter Peters: Prometheus. Modelle eines Mythos in der europäischen LiteraturVelbrück Wissenschaft, Weilerswist 2016
Nora Gomringer und Philipp Scholz machen auf ihrer CD Literatur lebendigRezension von Herbert Fuchs zuNora Gomringer; Philipp Scholz: Peng Peng PengVerlag Voland & Quist, Dresden 2016
Mit seinem Roman „Die Freiheit der Emma Herwegh“ erinnert Dirk Kurbjuweit an eine unbeugsame und freiheitsliebende FrauRezension von Dietmar Jacobsen zuDirk Kurbjuweit: Die Freiheit der Emma Herwegh. RomanCarl Hanser Verlag, München 2017
Zu Yavuz Ekincis Erzählung „Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam“Rezension von Johann Holzner zuYavuz Ekinci: Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam. RomanVerlag Antje Kunstmann, München 2017
Die neue Ingeborg Bachmann-Werkausgabe beginnt mit intimen Aufzeichnungen aus einer schweren KriseRezension von Stefan Höppner zuIngeborg Bachmann: Werkausgabe. Band 2: „Male oscuro“. Aufzeichnungen aus der Zeit der Krankheit….
Zur Entdeckung, Restaurierung und Annäherung an den 1961er-Spielfilm „Jeunesse perdue“ des Iraners Akramzadeh und an die Zweitfassung „Der Perser und die Schwedin“Rezension von Behrang Samsami
Lukas Bärfuss verfolgt im Roman „Hagard“ einen Verfolger, der von seinen eigenen Obsessionen gejagt wirdRezension von Beat Mazenauer zuLukas Bärfuss: Hagard. RomanWallstein Verlag, Göttingen 2017
Susanne Klingenstein spürt „Zauber und Wirklichkeit eines Schriftstellers“ nachRezension von Anton Philipp Knittel zuSusanne Klingenstein: Wege mit Martin Walser. Zauber und Wirklichkeit eines SchriftstellersWeissbooks, Frankfurt am Main 2016
In „Sie kam aus Mariupol“ widmet sich Natascha Wodin der Geschichte ihrer Familie und setzt dabei nicht nur ihrer Mutter ein berührendes literarisches DenkmalRezension von Dietmar Jacobsen zuNatascha Wodin: Sie kam aus MariupolRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2017
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Erinnerungen an Teofila und Marcel Reich-RanickiVon Andrew Ranicki
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuAndrea von Treuenfeld: Erben des Holocaust . Leben zwischen Schweigen und ErinnerungGütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2017
Vergangenheitsbewältigung bei Günter EichEssay von Jürgen Joachimsthaler
Über Wandlungen und Niedergang der DetektivfigurEssay von Jochen Vogt
Michael Tomasello rekonstruiert die Evolution der menschlichen MoralRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuMichael Tomasello: Eine Naturgeschichte der menschlichen MoralSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
Bifo Berardi über den Zusammenhang zwischen Poesie und FinanzwesenRezension von Markus Steinmayr zuFranco Berardi: Der Aufstand. Über Poesie und FinanzwirtschaftMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2015
Alexander Friedrich erforscht die „Metaphorologie der Vernetzung“Rezension von Lina Schröder zuAlexander Friedrich: Metaphorologie der Vernetzung. Zur Theorie kultureller LeitmetaphernWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2015
Hinweis von Redaktion Gegenwartskulturen zuBritta Caspers; Dirk Hallenberger; Werner Jung; Rolf Parr (Hg.): Theorien, Modelle und Probleme regionaler LiteraturgeschichtsschreibungKlartext Verlagsgesellschaft, Essen 2016
Ein Sammelband zu den Beziehungen zwischen Lebensreform und deutscher Literatur um 1900Rezension von Alexandra Pontzen zuThorsten Carstensen; Marcel Schmid (Hg.): Die Literatur der Lebensreform. Kulturkritik und Aufbruchstimmung um 1900Transcript Verlag, Bielefeld 2016
Zum literarischen Debüt von Matthias BrandtRezension von Britta Caspers zuMatthias Brandt: Raumpatrouille. GeschichtenVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016
In „Dazwischen: Ich“ lässt Julya Rabinowich ein Flüchtlingsmädchen zu Wort kommenRezension von Andreas Blume zuJulya Rabinowich: Dazwischen: IchCarl Hanser Verlag, München 2016
Robert Musils Opus Magnum erscheint in einer neuen GesamtausgabeVon Tanja Prokic
Florjan Lipuš’ Internatsroman „Der Zögling Tjaž“ ist das poetische Protokoll einer ZerstörungRezension von Bernhard Walcher zuFlorjan Lipuš: Der Zögling Tjaž. Roman und NachschriftJung und Jung Verlag, Salzburg 2016
Martin Suters „Elefant“ fehlt es an SpannungRezension von Stefan Tuczek zuMartin Suter: ElefantDiogenes Verlag, Zürich 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuKatja Hachenberg; Reinhard Voss: Welt ohne Inventar. Erzählungen von Katja Hachenberg….