Ein Debüt auf den Schultern von Riesen
Michael Kleinhernes Debüt „Drehpause“ verabschiedet den Anfang. Rezension von Lisa Eggert (07.04….
Alle Artikel von Literaturkritik.de
„Gefahr ist das beste Aphrodisiakum“
Juan Villoros Roman „Das dritte Leben“ ist eine raffinierte Satire auf Mexiko und den Post-Tourismus, aber nur ein halbherziger Krimi. Rezension von Martina Kopf (07.04….
Denkräume der Frühaufklärung
Detlef Döring – Aufsätze zur deutschen Wissenschaftsgeschichte. Rezension von Jan Alexander van Nahl (06.04….
Mediävistik als Materialwissenschaft
Rezension von Alissa Theiß (06.04.2016) zu Hiram Kümper: Materialwissenschaft Mediävistik….
Die Idylle trügt
Mit „Unterleuten“ gelingt Juli Zeh ein großer Gesellschaftsroman, der als Schauplatz nicht mehr benötigt als ein winziges Dörfchen im Brandenburgischen. Rezension von Dietmar Jacobsen (06.04….
Von fliegenden Erinnerungen
Juan Marsé erzählt in „Gute Nachrichten auf Papierfliegern“ die berührende Geschichte von Bruno, einer pensionierten Tänzerin und selbstgefalteten Papierfliegern. Rezension von Eleonore Asmuth (06.04….
Das problematische Ich und die Weite der Welt
Dieter Goltzsches Arbeiten auf Papier in einem repräsentativen Text-Bild-Band. Rezension von Klaus Hammer (06.04….
„Chega de saudade“
Fluchtbewegungen zwischen Europa und Brasilien. Sammelrezension von Martina Kopf (06.04….
Existieren fiktive Gegenstände – für Sprachphilosophen?
Christiana Werner erklärt in mühevoller Kleinstarbeit „Wie man mit Worten Dinge erschafft“. Rezension von Ksenia Gorbunova (04.04….
Leider nur ein Vakuum
Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt in „Panikherz“ offenherzig sein Leben und vergisst darüber, ein kohärentes Buch zu verfassen. Rezension von Sascha Seiler (04.04….
Zum Tod von Lars Gustafsson: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Von Redaktion literaturkritik.de (04.04….
Neues zu Heinrich Heine?
Lydia Fritzlars Studie vermag nicht zu überzeugen. Rezension von Sylke Kirschnick (04.04….
Gefühl und Kapitalismus
Sven Reichardt durchleuchtet in „Authentizität und Gemeinschaft“ die linksalternativen Milieus der 1970er- und frühen 1980er-Jahre. Rezension von Jürgen Joachimsthaler (04.04….
Zum 90. Geburtstag von Edgar Hilsenrath: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Von Redaktion literaturkritik.de (02.04….
Imre Kertész: Roman eines Schicksallosen
Im Literarischen Quartett vom 13.6.1996….
Zum Tod des Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Von Redaktion literaturkritik.de (31.03….
Von Blut getränkte Böden
In „Pfingstrosenrot“ erzählen Christian Schünemann und Jelena Volic ein neues Abenteuer ihrer serbischen Heldin Milena Lukin . Rezension von Dietmar Jacobsen (30.03….
Kunst und Drittes Reich?
Eine Reihe von Studien widmet sich der Literatur und Kunst der Jahre nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Sammelrezension von Walter Delabar (30.03….
Roque Dalton aus El Salvador: Ein intellektueller Dichter im bewaffneten Widerstand
In „¡Fusilemos la noche! Erschiessen wir die Nacht!“ fließt poetische Zärtlichkeit mit dem Pulver der Revolution zusammen….
Kein schwacher Trost
Zu Ludwig Lahers viertem Gedichtband „was hält mich“. Rezension von Helmut Sturm (30.03….
Wider den Authentizitätsterror!
„Gefühlige Zeiten“: Christian Saehrendt will die Welt desromantisieren. Rezension von Oliver Pfohlmann (30.03….
Auf der Suche nach einem richtigen Leben
Rudolf Stumbergers Reisebericht über „Das kommunistische Amerika“ zeigt die hoffnungsvollen Versuche von alternativen Lebensformen im Kollektiv, aber auch ihr vielfaches Scheitern. Rezension von Gunnar Kaiser (29.03….
Neues aus dem Reich der „Melodien“
In „Alles ist gut“ bastelt Helmut Krausser ein spannendes, intelligentes intertextuelles Geflecht und schreibt gleichzeitig seinen berühmtesten Roman weiter. Rezension von Sascha Seiler (29.03….
Gedichte, ernst genommen
Eine Sondierung . Von Dieter Lamping (27.03….
Bildnis der Mutter als junge Frau
Werner Rohners einfühlsames Romandebüt „Das Ende der Schonzeit“ liegt nun als Taschenbuch vor. Rezension von Julian Ingelmann (24.03….