Alles wird gut
Im Roman „Die Erinnerungsfotografen“ erzählt Sanaka Hiiragi, dass das Leben spätestens im Jenseits wieder schön wirdRezension von Lisette Gebhardt zuSanaka Hiiragi: Die ErinnerungsfotografenHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2023
Im Roman „Die Erinnerungsfotografen“ erzählt Sanaka Hiiragi, dass das Leben spätestens im Jenseits wieder schön wirdRezension von Lisette Gebhardt zuSanaka Hiiragi: Die ErinnerungsfotografenHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2023
In dem Bändchen „Die Souveränität des Guten“ entwickelt Iris Murdoch ihr tugendethisches Verständnis von Moral als Einüben liebender AufmerksamkeitRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuIris Murdoch: Die Souveränität des GutenSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Jürgen Renns Neubestimmung der Wissenschaft für das AnthropozänRezension von Martin Meier zuJürgen Renn: Die Evolution des Wissens. Eine Neubestimmung der Wissenschaft für das AnthropozänSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Drago Jančars Roman „Als die Welt entstand“ präsentiert eine Rückschau für die Stadt Maribor Rezension von Johann Holzner zuDrago Jancar: Als die Welt entstandPaul Zsolnay Verlag, Wien 2023
Ralf Rothmanns Notizen-Band „Theorie des Regens“Rezension von Werner Jung zuRalf Rothmann: Theorie des Regens Suhrkamp Verlag, Berlin 2023
Peter Frankopan erzählt die Menschheitsgeschichte in seinem monumentalen Werk „Zwischen Erde und Himmel“ aus ökokritischer PerspektiveRezension von Swen Schulte Eickholt zuPeter Frankopan: Zwischen Erde und Himmel. Klima – eine MenschheitsgeschichteRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2023
Toni Morrisons „Im Dunkeln spielen“ richtet den Blick von den Imaginierten zu den ImaginierendenRezension von Leoni Buchner zuToni Morrison: Im Dunkeln spielen. Weiße Perspektiven und literarische Imagination.Rowohlt Verlag, Hamburg 2023
Myriam Sauer zeigt in ihrem Debütroman „Passage durch den reißenden Strom“, dass das Leben genau das sein kann – ein Roman, der irgendwo anfängt und nirgendwo aufhört und zugleich ein neues Leben beschertRezension von Nora Eckert zuMyriam Sauer: …
Ein Sammelband von Elena Di Venosa und Gabriele Pelizzari verhandelt mittelalterliche „Endzeitvorstellungen“Rezension von Jörg Füllgrabe zuElena Di Venosa; Gabriele Pelizzari (Hg.): Endzeitvorstellungen. Die Interkulturalität des apokalyptischen Mythos im lateinischen und germanischen MittelalterKönigshausen & Neumann, Würzburg 2022
Angelika Klüssendorfs Roman „Risse“Rezension von Werner Jung zuAngelika Klüssendorf: RissePiper Verlag, München 2023
Gerhard Köpf hat sich zum Fünfundsiebzigsten mit dem wunderbaren Erzähl-Band „Die Souffleuse“ selbst beschenkt – und uns obendreinRezension von Günter Helmes zuGerhard Köpf: Die SouffleuseBraumüller Verlag, Wien 2023
Friedhelm Rathjen über das Gesamtwerk von Marianne Fritz Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Im Textgelände. Acht Studien und Aufsätze zum Werk von Marianne FritzEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2023
Dana Vowinckels brillanter Debütroman „Gewässer im Ziplock“ erzählt von der Vielfalt jüdischen Lebens heuteRezension von Stefan Hermes zuDana Vowinckel: Gewässer im Ziplock. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Mit „Damenopfer“ entreißt Steffen Kopetzky die Journalistin, Schriftstellerin und Revolutionärin Larissa Reissner dem Dunkel der Geschichte und entdeckt eine der schillerndsten Figuren ihrer EpocheRezension von Dietmar Jacobsen zuSteffen Kopetzky: DamenopferRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2023
Ein Comic über den vergessenen Autor des „Ardinghello“ würdigt dessen Leben und WerkRezension von Tina Grahl zuAngela Pfenninger; Jan Hochbruck: Wilhelm und die glückseligen Inseln. Ein Comic über Wilhelm HeinseZwerchfell Verlag, Stuttgart 2023
In ihrem Buch „Epistemische Ungerechtigkeit“ diskutiert Miranda Fricker erkenntnistheoretische und moralische Kosten von Machtgefällen.Rezension von Gertrud Nunner-Winkler zuMiranda Fricker: Epistemische Ungerechtigkeit. Macht und die Ethik des WissensVerlag C….
Alexandra Bernhardt versucht mit „Schwellenzeit: Von Honig und Mohn“ den lyrischen Rückgriff auf Mythos und Märchen angesichts unvermeidbarer anthropologischer TransformationenRezension von Marcus Neuert zuAlexandra Bernhardt: Schwellenzeit. Von Honig und MohnEdition Melos, Wien 2022
Caroline Wahl gibt mit ihrem Romanerstling „22 Bahnen“ zu großen Hoffnungen AnlassRezension von Günter Helmes zuCaroline Wahl: 22 BahnenDuMont Buchverlag, Köln 2023
Asha Hedayatis Sachbuch „Die stille Gewalt“ zeigt, wie der Staat Frauen im Stich lässtRezension von Rolf Löchel zuAsha Hedayati: Die stille Gewalt. Wie der Staat Frauen alleinlässtRowohlt Polaris, Hamburg 2023
Von der Flucht in eine Fantasiewelt handelt Adèle Rosenfelds Debütroman „Quallen haben keine Ohren“Rezension von Christina Dittmer zuAdèle Rosenfeld: Quallen haben keine Ohren. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Eine Auswahl des Marix Verlages weckt das Interesse an dem Werk von Franz KafkaRezension von Manfred Orlick zuFranz Kafka: Man kann doch nicht nicht-leben. Texte zwischen Traum und ModerneMarix Verlag, Wiesbaden 2023
Axel Helbig spricht mit Dichtern und Dichterinnen über Handwerk und Haltungen in „Der eigene Ton 3“ Rezension von Paula C. Georges zuAxel Helbig: Der eigene Ton 3. Gespräche mit DichternLeipziger Literaturverlag, Leipzig 2023
Michael Krüger blickt in „Verabredung mit Dichtern“ auf ein reiches Literaturleben zurückRezension von Thomas Merklinger zuMichael Krüger: Verabredung mit Dichtern. Erinnerungen und BegegnungenSuhrkamp Verlag, Berlin 2023
Das Deutsche Romantik-Museum in Frankfurt zeigt, wie man eine Kulturepoche museal erfahrbar machen kannVon Jonas Heß