Ein Liebhaber der Literatur
Peter Demetz schreibt in „Was wir wiederlesen wollen“ über Facetten der ErzählkunstRezension von Thorsten Paprotny zuPeter Demetz: Was wir wiederlesen wollen. Literarische Essays 1960-2010Wallstein Verlag, Göttingen 2022
Peter Demetz schreibt in „Was wir wiederlesen wollen“ über Facetten der ErzählkunstRezension von Thorsten Paprotny zuPeter Demetz: Was wir wiederlesen wollen. Literarische Essays 1960-2010Wallstein Verlag, Göttingen 2022
Linn Strømsborgs Roman „Nie, Nie, Nie“ räumt mit Klischees über kinderlose Frauen auf und vermittelt, dass es nicht unbedingt eigenen Nachwuchs braucht, um ein glückliches Leben zu führen Rezension von Linda Kiehne zuLinn Strømsborg: Nie, nie, nieDuMont Buchverlag, …
Ein Titelblatt sagt mehr über ein Buch als 1000 Worte – oder nicht? Stefan Laube versammelt in „Einladende Buch-Anfänge“ Beiträge rund um die Titelbilder, Kupferstiche und Frontispize der frühen NeuzeitRezension von Erkan Osmanović zuStefan Laube (Hg.): Einladende …
In seiner Novelle „Gewittergäste“ führt Dirk von Petersdorff Ost und West, Gegenwart und Vergangenheit zusammenRezension von Günter Rinke zuDirk von Petersdorff: Gewittergäste. NovelleVerlag C.H….
Auch in „Der Sturm“, dem vierten Thriller der australischen Autorin Jane Harper, spielt die Natur wieder eine wichtige Rolle Rezension von Dietmar Jacobsen zuJane Harper: Der Sturm Rütten & Loening Verlag, Berlin 2022
Ein Vierteljahrhundert nach seinem erstmaligen Erscheinen hat der Aufbau-Verlag jetzt „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ der vielfach ausgezeichneten US-amerikanischen Schriftstellerin Sigrid Nunez auf Deutsch wieder aufgelegt. Rezension von Karsten Herrmann zuSigrid Nunez: Eine Feder auf dem Atem Gottes…
Nobelpreis für Literatur 2022Essay von Annette Greb
Die kolumbianische Schriftstellerin Pilar Quintana gibt in ihrem Roman „Abgrund“ eine ebenso naheliegende wie verstörende AntwortRezension von Nora Eckert zuPilar Quintana: AbgrundAufbau Verlag, Berlin 2022
Kim de l’Horizon bringt in dem Roman „Blutbuch“, der eigentlich kein Roman ist, sondern eher eine geniale Zumutung, erklärtermaßen lauter Mütter zur Welt und demonstriert, dass sich queer zwar leben, aber kaum beschreiben lässtRezension von Nora Eckert zuKim …
Dank Annie Ernaux wurde ich Schriftsteller. Ihr Literaturnobelpreis ist eine Auszeichnung für die ArbeiterklasseEssay von Christian Baron
Mit „Spitzweg“ missglückt Eckart Nickel der Spagat zwischen interessantem Thema und spannender UmsetzungRezension von Sascha Seiler zuEckhart Nickel: SpitzwegPiper Verlag, München 2022
Ein Kommentar zum Literaturnobelpreis an Annie ErnauxEssay von Vanessa Franke
Miqui Oteros Roman „Simón“Rezension von Peter Mohr zuMiqui Otero: Simón. RomanKlett-Cotta Verlag, Stuttgart 2022
„Tomás Nevinson“ – der letzte Roman des verstorbenen Schriftstellers Javier MaríasRezension von Peter Mohr zuJavier Marías: Tomás Nevinson. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Zum 80. Geburtstag des ungarischen Schriftstellers Peter NádasEssay von Peter Mohr
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Roland Krauses Kriminalroman „Garmischer Mordstage“ verspricht einen spannungsgeladenen Mordfall im ländlichen Garmisch-Partenkirchen, liefert aber eine unrealistische Handlung mit unerträglichen Charakteren Rezension von Agnieszka Wiktoria Switala zuRoland Krause: Garmischer Mordstage. KriminalromanEmons Verlag, Köln 2022
Bénédicte Belpois‘ Buch „Hingabe“ verspricht die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Dabei hat der Roman so wenig mit Liebe zu tun wie das Verhältnis der beiden Hauptfiguren mit Hingabe. Rezension von Jan Niklas Klod zuBénédicte Belpois: HingabeS….
Etel Adnans Gedichtband „Zeit“ verspricht große Poesie – und präsentiert stattdessen einen Flickenteppich aus Eindrücken, Örtlichkeiten und AbsurditätenRezension von Morgane Hinz zuEtel Adnan: ZeitEdition Nautilus, Hamburg 2021
Lakonisch und mit bitterbösem Humor macht Rumena Bužarovska mit ihrem Erzählband „Mein Mann“ auf die patriarchalen Unterdrückungsverhältnisse in mazedonischen Ehen aufmerksam und rückt dabei sowohl die Männer als auch die Frauen in ein fragwürdiges Licht Rezension von Elena Hoch zu…
Vanessa Gieses Romanbiografie „Die Frau, die den Himmel eroberte“ erzählt vom Aufstieg und Absturz der Fallschirmpionierin Katharina PaulusRezension von Ella Charlotte Richter zuVanessa Giese: Die Frau, die den Himmel eroberteInsel Verlag, Berlin 2021
Bei dem Versuch den Auslöser für sein Trauma zu finden, begibt sich der Erzähler in Leif Høghaugs „Der Kälberich“ in die Untiefen seiner verworrenen Erinnerung Rezension von Maurice Sascha Weller zuLeif Høghaug: Der Kälberich. Romanverlag die brotsuppe, Biel/Bienne 2021
Wie wird aus einem YouTube-Stream ein Roman? Diese und andere Fragen rund um Wechselbeziehungen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien behandelt der Band „Schnittstellen“ von Andrae Bartl, Corina Erk und Jörn GlasenappRezension von Erkan Osmanović zuAndrea Bartl; …