Revolution und Karneval
In seinem Roman „Radio Nacht“ appelliert Juri Andruchowytsch an die Aberrationen unserer furiosen VorstellungskraftRezension von Beat Mazenauer zuJuri Andruchowytsch: Radio NachtSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
In seinem Roman „Radio Nacht“ appelliert Juri Andruchowytsch an die Aberrationen unserer furiosen VorstellungskraftRezension von Beat Mazenauer zuJuri Andruchowytsch: Radio NachtSuhrkamp Verlag, Berlin 2022
Der Briefwechsel von C. F. Meyer mit Hermann Lingg und Paul Heyse gibt einen Einblick in literarische KoterieRezension von Karin S….
In seinem grandiosen Debütroman schildert Baret Magarian „Die Erfindung der Wirklichkeit“Rezension von Rainer Rönsch zuBaret Magarian: Die Erfindung der WirklichkeitFolio Verlag, Wien 2022
Frank Rudkoffsky liefert in seinem neuen Roman „Mittnachtstraße“ mehr als eine MilieustudieRezension von Swen Schulte Eickholt zuFrank Rudkoffsky: MittnachtstraßeVerlag Voland & Quist, Berlin 2022
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuFriedhelm Rathjen: Polyglott. Arno Schmidt mehrsprachigEdition ReJOYCE, Südwesthörn 2022
Jörg Bongs erster Band zur deutschen Revolution von 1848/49 bildet einen lesenswerten Auftakt zur erwarteten TrilogieRezension von Werner Jung zuJörg Bong: Die Flamme der Freiheit. Die deutsche Revolution 1848/1849Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
Zum 100. Todestag von Jaroslav HašekEssay von Manfred Orlick
Philipp Pabst untersucht „die Bedeutung des Populären“ in der deutschen Literatur der 1950er JahreRezension von Jörg Schuster zuPhilipp Pabst: Die Bedeutung des Populären. Kulturpoetische Studien zu Benn, Böll und Andersch, 1949-1959De Gruyter, Berlin 2022
Was die Spaltung in der Familie soziologisch bedeutet, zeigt Leonie Feuerbach in „Fremd in der eigenen Familie“ an lehrreichen Fallbeispielen aufRezension von Dafni Tokas zuLeonie Feuerbach: Fremd in der eigenen Familie. wenn sich Kinder von ihren Eltern entfernen…
Shirley Jackson beschreibt in „Krawall und Kekse“ einen Familienalltag in den fünfziger Jahren liebevoll als Szenen aus einem Horrorkabinett, nämlich verpackt in hübsches buntes Geschenkpapier und verschnürt mit absolut reißfester IronieRezension von Nora Eckert zuShirley Jackson: Krawall und …
Lucia Jay von Seldeneck macht einen ehemaligen Kindergarten namens „Weltfrieden“ zum wichtigsten Schauplatz ihres DebütromansRezension von Rainer Rönsch zuLucia Jay von Seldeneck: WeltfriedenJumbo Verlag, Hamburg 2022
Von Redaktion literaturkritik.de
Marcel Reich-Ranicki und Peter HandkeEssay von Thomas Anz
Die Mainzer Redaktion von literaturkritik.de nennt ihre kulturellen JahresfavoritenVon Redaktion literaturkritik.de
Essay von Michi Strausfeld
Zu Günter de Bruyns und Gerhard Wolfs Projekt einer ‚anderen‘ deutschen LiteraturgeschichteEssay von Sophia Wege
Der neueste Roman „Erfüllung“ von Nina Bouraoui strotzt vor sinnlichen Bildern, die ins Klischeehafte übergehen.Rezension von Vanessa Franke zuNina Bouraoui: ErfüllungElster & Salis AG, Zürich 2022
Zum 50. Todestag von Günter Eich gibt Michael Braun einen emotional bewegenden und intellektuell fordernden Sammelband herausRezension von Günter Rinke zuMichael Braun (Hg.): Was ich weiß, geht mich nichts an….
Annette Kelms Fotoserie „Die Bücher“ zeigt Buchumschläge von Texten, die zwischen 1902 und 1945 erschienen sind, von Autor/innen, deren Werke von den Nazis verboten wurden – mehr oder wenigerRezension von Walter Delabar zuMirjam Zadoff; Nicolaus Schafhausen; Udo Kittelmann …
Andrea Abreu lässt in ihrem Coming-of-Age-Roman „So forsch, so furchtlos“ dem Kreatürlichen freien LaufRezension von Anne Amend-Söchting zuAndrea Abreu: So forsch, so furchtlosVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022
Plötzensee, 22. Dezember 1942 in Peter Weissʼ Roman „Die Ästhetik des Widerstands“ Essay von Karl-Josef Müller
Javier Cercasʼ hochpolitischer Roman „Die Erpressung“ Rezension von Peter Mohr zuJavier Cercas: Die Erpressung. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Von Simone Frieling
Hinweise von Thomas Anz
Bölls Stockholmer Rede (1973)Essay von Marcel Reich-Ranicki