Alle Artikel von Litradio

Sören Bollmann: Der Himmel über Europa

Auf der Leipziger Buchmesse durften wir uns spontan mit dem Autor Sören Bollmann über seinen neuen Roman „Der Himmel über Europa“ unterhalten. Der Roman zeichnet ein Bild von der Vielfalt und der Geschichte Europas durch 7 Menschen aus unterschiedlichen europäischen …

Transformationen mit Aleš Šteger (Slowenien)

Aleš Šteger gehört zu den auch international bekanntesten Autoren und Kulturaktivisten in Slowenien. Sein Werk reicht von Lyrik, über Romane und Kinderbücher bis zu Reisebüchern, von multimedialen Performances zu Installationen und konzeptionellen Projekten. Gleichzeitig ist er Übersetzer, Verleger, Veranstalter und …

Episode 25 – Mikrokosmen

Mit dem Spokenword-Autor und Klimaaktivisten Samuel Kramer sprechen wir über Schreiben im Angesicht der Klimakrise, über Frisur und Haltung, über Hoffnung und Verzweiflung, über Radikalität und die Tücken kollektiver Schreibprozesse. Und wir sprechen über die Chancen, sich in der Krise …

Gewitterschwestern

Christian Schnalke: „Redet miteinander!“ Im Rahmen der Leipziger Buchmesse durfte ich mich mit dem Autor und Drehbuchautor Christian Schnalke über seinen neusten Roman „Gewitterschwestern“ unterhalten. Am Anfang gibt es eine Lesung aus dem Roman….

Episode 24 – Literatur in der Kritik

In der aktuellen Episode geht es um die Verortungen von Literaturkritik. Dazu haben wir Christoph Schröder eingeladen, Literaturkritiker, freier Autor, Moderator, Literaturredakteur und Kolumnist des Stadtmagazins Journal Frankfurt, Dozent an der Goethe Universität, Juror in diversen Jurys und Schiedsrichter.

Episode 23 – Lyrik für Alle

Wir sprechen mit der Offenbacher Dichterin, Herausgeberin, Übersetzerin und Lyrikaktivistin Safiye Can über Haare als Politikum, über Schreiben und Leben zwischen den Orten, über selbstgemachte Haltestellen, über Pandemien, dokumentarische Poesie, Liebeslyrik und engagierte Lyrik, sowie über die Zeitlosigkeit Konkreter Poesie.

Episode 22 – Das Fröhliche Wohnzimmer

Seit den 1980er Jahren hat das Wiener Künstlerpaar Ilse Kilic und Fritz Widhalm mit dem Projekt „Das fröhliche Wohnzimmer“ ein ungewöhnliches, geradezu wucherndes und konsequent nichtkommerzielles Gesamtkunstwerk geschaffen zwischen Lyrik und Comics, zwischen Musik und Film, zwischen Experiment und Biographie.