Fempire: Elise Schmit über Jane Austen.
Jane Austen berührt uns auch heute noch, begeistert und Dinge zu sagen hat, die in uns einen Resonanzraum finden – als Frauen, als Autorinnen und als Leserinnen.
Jane Austen berührt uns auch heute noch, begeistert und Dinge zu sagen hat, die in uns einen Resonanzraum finden – als Frauen, als Autorinnen und als Leserinnen.
Buße, Feminismus, Herkünfte, „andere“ Schreibweisen, das Unbewusste und nicht-immer-schon-vorher-Gewusste, Sprachlosigkeit, Erinnerung, Vertrauen, Sprech- und Schreibfähigkeiten, Geburten, Altphilologie und chinesische Weisheiten
über Aktivismus und Kunst, über die Unterschiede zwischen Deutschland und den USA, die Kraft von Fiktion, darüber, warum auch männliche Autoren und Kritiker manchmal ein Problem darstellen, wenn es darum geht, weibliche Themen sichtbar zu machen und woher wir die …
In unserem Gespräch tauschen wir uns über unsere Leidenschaft für die schottische Schriftstellerin Ali Smith aus, die in den vergangenen Jahren vor allem mit ihrem Jahreszeitenquartett hohe Wellen geschlagen hat.
Marieluise Fleißer, Monika und Bell Hooks, Leonard Cohen, über Filme, queere Literatur, das Flirren, die kurzen Formen, Liebe, Zuhause, Sexualität im Roman, Jugend und Schwärmereien
Stil, Sprache, die Kraft der persischen Poesie, das Schāhnāme, den Koran, Rap, die Ice-Cube-Bibliothek und Attitude
Texte als Begegnungen, Resonanz von Texten, Kostümierungen, komische Figuren, Vokalstrukturen, Plastik-Vaginas, Schäferhundsprache, antisemitisches Klischees, Farce, Leserinnen, Räume und Wiederholungen, Erinnerungspolitiken, Geschichten
Wir schwärmen viel und schamlos, wir sind große Fans. Ob wir kritischer sein sollten? Keine Ahnung, wir wollten diese große Frau einfach nur feiern….
„Du bist sofort aufgesprungen, hast die Packung mit den restlichen Kondomen aus dem Fenster geworfen, als wär’s eine scharfe Handgranate, dann hast du Ich kann mich nicht um ein Kind kümmern! geschrien, hast dein T-Shirt falsch rum angezogen, bist zum …
Helene Bukowski spricht über ihren zweiten Roman „Die Kriegerin“. Es geht um zwei Frauen, Lisbeth und die Kriegerin, und deren Wunsch nach Unverwundbarkeit.
Wie sieht Deine künstlerische, Deine theoretische Praxis aus? Thomas Klupp im Gespräch
Wie sieht Deine künstlerische, Deine theoretische Praxis aus? Stefan Krankenhagen im Gespräch
Helene Bukowski spricht über ihren zweiten Roman „Die Kriegerin“. Es geht um zwei Frauen, Lisbeth und die Kriegerin, und deren Wunsch nach Unverwundbarkeit.
Frédéric Valin spricht über seinen Roman „Ein Haus voller Wände“. Es geht um Pflege, Krankheit, Sprache und eine Wohngruppe von Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung.
Wie sieht Deine künstlerische, Deine theoretische Praxis aus?
Valentin Wölflmaier gewinnt den ersten, zweiten und dritten Einsendungspreis mit seinem Text „Suche nach der Perspektive der priesterlichen Akteure der Könige im barocken Churriguera-Stil. Auszug eines Reiseberichts, Ciudad de Mexico, Juli 2022“.
Die unruhigen Finger, der lange Sommer, das Gefühl der Verpflichtung zum Gedankenexperiment, viele Gründe haben dazu geführt, dass der U.N.W….
In unserer Liga diskutieren Studierende der Uni Hildesheim über Kunstwerke, die das Bild von Behinderungen geprägt haben.
In unserer Liga diskutieren Studierende der Uni Hildesheim über Kunstwerke, die das Bild von Behinderungen geprägt haben.
Der Autor Yannic Han Biao Federer spricht mit Litradio über seinen Roman „Tao“.
In unserer Liga diskutieren Studierende der Uni Hildesheim über Kunstwerke, die das Bild von Behinderungen geprägt haben.
Wir sind das, was von Gott am weitesten entfernt ist, an jener äußersten Grenze, von der aus es noch nicht völlig unmöglich ist, zu ihm zurückzukehren. In unserem Sein ist Gott zerrissen.
Die gar nicht so lange Liste, die wie immer auch große Vermissungen enthält, wird kurz reviewed. Vorfreude, Argwohn und Abwinken halten sich die Waage.
In „Krach“ schreibt Tijan Sila über Punkrock, Liebe, Gewalt und wie man sein Leben leben kann – oder könnte. Darüber spricht er mit Mascha Jacobs in „Dear Reader“.
„Nur meine Mutter weiß, was in den circa einundzwanzig Monaten geschehen ist, als wir beide alleinwaren.“ Mischa Mangel in „Ein Spalt Luft“