Die besten Bücher im April
Was lohnt sich zu lesen? Eine Jury aus Expertinnen und Experten wählt jeden Monat die besten Bücher.
Was lohnt sich zu lesen? Eine Jury aus Expertinnen und Experten wählt jeden Monat die besten Bücher.
Episch. Ein gutes Adjektiv, um diese in so vielen Aspekten große Gesamtausgabe der Comicadaption von Michael Moorcocks „Elric von Melniboné“ mit nur einem Wort zu beschreiben. Aber ein solcher Beitrag wäre nicht nur per se zu kurz, sondern würde auch …
Rico Engesser und Nathalie Widmer übernehmen ab Sommer 2022 als Co-Geschäftsführung die Leitung des Literaturfestivals.
„Nachtarbeiter“ von Brian Selfon ist ein erzählerisch sehr dichter Kriminalroman, bei dem man besonders am Anfang höllisch aufpassen muss, um… Weiterlesen „Nachtarbeiter“ ist ein starker düsterer Kriminalroman, der es mit den Zeitsprüngen etwas übertreibt.
Die Figuren in «Märchenland für alle» sind divers, genderfluid und inklusiv. Orban will Kinder in Ungarn davor schützen.
Alle paar Jahre erscheint irgendwo ein Presseartikel, der erklärt, die lateinamerikanische Literatur sei jetzt ganz anders und habe sich meilenweit… Weiterlesen Dicht mit starken Bildern, doch sehr gezwungenem Schluss. „Der Fluss ist eine Wunde voller Fische“ von Lorena Salazar.
Die dritte Erzählung im Arthur-Projekt steht online Das Projekt. Der Karrenritter Die staubige Straße nach dem grauen Dorf hin quält… Weiterlesen Das Arthur-Projekt 3: Der Karrenritter.
„Angsttier“ von Lola Randl ist einer dieser „Neuen Dorfromane“, die in den letzten Jahren massenhaft erscheinen. Er gehört dem Untergenre… Weiterlesen „Angsttier“ von Lola Randl ist ein ordentlicher Dorfroman, der ander als beworben n i c h t s mit …
Rebecca Gislers preisgekrönter Erstlingsroman «D’oncle» erscheint nun auf Deutsch – übersetzt von der Autorin selbst.
Schade, dass es zu „Lichtblau“ von Sabine Adatepe bisher noch gar keine Rezensionen gibt. Das ist nämlich ein ziemlich guter… Weiterlesen Dichte Komposition rund um die Gezi-Park-Proteste. „Lichtblau“ von Sabine Adatepe….
Zu Bruno Schulz „Die Zimtläden“ habe ich mir damals eine klassische Rezension gespart und den Autor mit seinem an eine… Weiterlesen Zwei Bücher wie kein anderes: Bruno Schulz „Zimtläden“ & „Das Sanatorium zur Todesanzeige“ bzw. „Sanduhr“.
Mönch Notker III. war ein Schweizer Sprachpionier. Doch kaum jemand kennt ihn….
Mönch Notker III. war ein Schweizer Sprachpionier. Doch kaum jemand kennt ihn….
Kurz vor seinem Tod schenkte der Schriftsteller das Auto dem Regisseur Volker Schlöndorff. Nun steht es im Verkehrshaus.
Düster mit Abstrichen: Catalin Dorian Florescu zeichnet in seinem neuen Roman 100 Jahre rumänische Geschichte nach.
Die Lektüre Isaak Babels ist dieser Tage besonders schmerzhaft. Dennoch möchte Literaturkolumnist Sören Heim den Autor allen Lesenden nahelegen. Isaak… Weiterlesen Isaak Babels “Geschichten aus Odessa” – Beitrag für „DieKolumnisten“….
Heute ist der zweite Text meines noch immer namenlosen Online-Romans erschienen. Folgt gern auch direkt dem entsprechenden Blog. Infos zum… Weiterlesen Lanval – Text 2 im Arthur-Projekt
Artikel von Kaffeehaussitzer und Peter Unfried haben mich darauf hingewiesen, dass der Inbegriff der Jugendkultur, Jack Kerouac, heute 100 würde.… Weiterlesen „On The Road“ als literarische Komposition ernst nehmen. Zum 100….
Die Journalistin Sieglinde Geisel verrät ihr Lieblingsbuch über Migration. Und warum ihr Leseleichen kein Greuel sind.
Wenn ich ehrlich bin: Von der Erzählungs-Sammlung „Im Schatten des Jaguars“ von Angelica Gorodischer hatte ich mir mehr erhofft. Gorodischers… Weiterlesen Darf man Gorodischer aus dem Kontext reißen? „Im Schatten des Jaguars“ wirkt meist schwach….
VG Wort? Was ist das und warum „bin“ ich da? Es gibt jede Menge Beiträge im Internet, die erklären, wie man für seine Blogtexte mit der VG Wort ein wenig Geld verdienen kann….
Nur gut 100 Seiten umfasst der Erstlingsroman der britischen Autorin Natasha Brown. Aber die haben es in sich.
Vier Must-Reads für den März – ausgewählt von Elke Heidenreich, Philipp Tingler, Sieglinde Geisel und Nicola Steiner.
“Die Vase aus Alabaster” von Angélica Gorodischer ist leider ein eher enttäuschendes Buch. „Kalpa Imperial“ von der gleichen Autorin war… Weiterlesen Höchstens durchschnittlicher Spionageroman von der Autorin eines der stärksten Fantasy-Werke überhaupt. Angélica Gorodischers “Die Vase aus Alabaster” enttäuscht….
Empfehlungen empfinde ich als etwas Individuelles. Sie sind (meist) subjektiv. Und sie sprießen überall aus dem Boden, mehr und mehr….