Klug, faktentreu und literarisch anspruchsvoll: Der Roman «Die Tagesordnung» des französischen Autors Éric Vuillard.

In «Slade House» lockt ein Zwillingspaar Menschen ins Verderben. Doch der Gru­sel ist nur aufgeblasener Budenzauber.

Krimis stellen alles in Frage – auch uns selbst. Und doch lassen wir uns genüsslich auf den Schrecken ein. Weshalb?…

Obacht! Das vierte Abenteuer von Räuber Hotzenplotz erscheint heute als Buch. Lohnt sich die Lektüre?…

Alle tun es: Politikerinnen, Prominente, Sportler: Sie lesen Kindern Bücher vor und setzen so ein Zeichen fürs Lesen.

«Literaturclub»-Gastkritikerin Bettina Stucky ist Fan von Camus und hätte gerne mehr Zeit, um Dostojewski zu lesen.

Eine Hommage an einen Schriftsteller, dessen 31 Romane allesamt Furore machten.

Philip Roth sah sich als amerikanischer Autor. Trotzdem wurde er zum literarischen Welterklärer des US-Judentums.

In Assaf Gavrons temporeichem Roman «Achtzehn Hiebe» kurvt ein Taxifahrer durch die bewegte Geschichte Israels.

Er sei missbraucht worden, sagte Christian Kracht. Literaturwissenschaftler Theisohn über das überraschende Bekenntnis.

Der verstorbene Autor Tom Wolfe recherchierte schärfer als andere Literaten und schrieb gewagter als jeder Journalist.

Der Autor von «Fegefeuer der Eitelkeiten» ist im Alter von 87 Jahren gestorben.

Fussball, Freude, Frust und ein Missverständnis: Ein Rückblick auf die 40. Ausgabe der Solothurner Literaturtage.

Spiegel, Kaleidoskop oder doch Ejakulation: Was ist Literatur? Was soll sie bewirken? Drei Fragen an sechs Autoren….

Autor Najem Wali glaubt an die politische Kraft der Literatur. Den stillen Opfern der Nahost-Krise gibt er eine Stimme.

Die Tessiner Autorin zeigt sich in ihrem aktuellen Erzählband «Circolare» als Meisterin der sprachlichen Miniatur.

Leseratten aufgepasst! Wir hätten da ein paar Fragen. Testen Sie Ihr Wissen – in unserem Literaturquiz….

Die Solothurner Literaturtage feiern ihr 40. Jubiläum. Wir haben die Reden von Frisch, Hohler & Co….

Gräser, Vögel, Berglandschaften – die Natur ist zurück in der Literatur. Dahinter steckt mehr als ein Verkaufsargument.

Drogen, Angst und Social Media: Kathrin Wessling hat einen beklemmenden Grossstadt-Roman geschrieben.

«Räuber Hotzenplotz» geht weiter: Die Tochter der Autors hat im Nachlass eine Fortsetzung der Geschichte entdeckt.

Dieses Jahr gibt’s keinen Literaturnobelpreis. Wie kommt die Schwedische Akademie aus diesem Schlamassel wieder raus?

Die Erzählerin Elisabeth Pfluger hinterlässt einen riesigen Schatz an Anekdoten und Mundart-Geschichten.

Keine höchste Autoren-Ehre: Grund für den Entscheid sind Belästigungs- und Korruptionsvorwürfe.

Der düstere Roman «Die Gabe» erinnert stark «The Handmaid’s Tale». Der Roman gilt als Buch der Stunde.