„Der Schakal“: Britischer Schriftsteller Frederick Forsyth ist gestorben
Mit seinem Spionageroman „Der Schakal“ wurde Frederick Forsyth weltberühmt und avancierte zum Bestsellerautor. Nun ist der Brite mit 86 Jahren gestorben.
Mit seinem Spionageroman „Der Schakal“ wurde Frederick Forsyth weltberühmt und avancierte zum Bestsellerautor. Nun ist der Brite mit 86 Jahren gestorben.
Im Urlaub kommen auch diejenigen zum Lesen, denen es ansonsten nur für Bedienungsanleitungen reicht. Warum Martin Suters neuer Roman „Wut und Liebe“ sich so gut eignet.
Elin Lindell erzählt in einem Kindercomic von Schmerz und Freude moderner Patchworkfamilien. „Der süßeste Bruder der Welt“ ist erschütternd komisch und lässig divers.
Der Wiener Leykam Verlag streicht einen Beitrag aus einer feministischen Anthologie, weil ein digitaler Mob das gefordert hat. Ein fatales Zeichen
Unser Autor sucht Hoffnung in einem Krieg, der hoffnungslos erscheint. Bei den Literatur-Stars des Landes. Schließlich war dieser Staat einmal eine Idee in einem Roman….
In Lübeck feiert man den großen Sohn der Stadt: Thomas Mann, vor 150 Jahren geboren. Der Bundespräsident und Manns Enkel halten perfekte Reden, ja, es ist alles Wohllaut.
In Lübeck wird mit einem Festakt der 150. Geburtstag von Thomas Mann gefeiert. Der Bundespräsident erinnert an Manns Worte, dass Demokratie kein gesichertes Gut sei….
Vor 150 Jahren wurde Thomas Mann geboren. Tilmann Lahmes erstaunliche Biografie bietet einen völlig neuen Blick auf Leben und Werk des Literatur-Nobelpreisträgers.
In seinem Roman „Dorf im Himmel“ erzählt C. F. Ramuz von der Auferstehung….
Die Leipziger Buchpreisgewinnerin von 2024 hat ein Buch über das Schreiben verfasst. Darin enthüllt die Schriftstellerin Marković, weshalb sie sich mit Literatur rächt.
Salman Rushdies „Satanische Verse“ sind im Iran verboten und doch weitverbreitet. Die Fatwa wirkt noch heute nach – bis in entlegene Winkel des Landes und ins Exil.
Mit 72 Jahren hat Cordt Schnibben nun einen Roman über sein Leben verfasst. Zuweilen erinnert er sich darin nur, doch manchmal zeigt sich ein wahrer Schriftsteller.
Was uns die Ozeane erzählen, ein Politthriller und hoffnungsvolle Geschichten in einer depressiven Welt: Die Redaktion der ZEIT empfiehlt die perfekte Urlaubslektüre.
Die Popjournalistin Julia Friese schreibt ihren zweiten Roman.
Anna Katharina Fröhlich und Roberto Calasso – Erinnerungen an eine aufregende Liebe. Und: ein Roman über sorglose Tage und Nächte im alten Paris der Zwischenkriegszeit
Ngũgĩ wa Thiong’o gehörte zu den bedeutendsten Schriftstellern Afrikas, 2019 galt er als Anwärter für den Literaturnobelpreis. Nun starb er im Alter von 87 Jahren.
Von null auf eins: eine neue Thomas-Mann-Biografie. Auch lesenswert: neue Bücher über politische Kleidung, politische Arbeit und einen unpolitischen Hasen.
Im neuen Roman der Krimiautorin Liz Moore verschwindet die Tochter einer wohlhabenden Familie im Wald. Das erinnert an Agatha Christie.
Vor 60 Jahren wurden in Brugg Bücher verbrannt – weil man etwas Gutes tun wollte.
Früher standen Außenseiter für geistige Freiheit, heute gelten sie als verdächtig. Der Philosoph Ralf Konersmann erklärt in seinem Buch, weshalb wir Außenseiter brauchen.
Der Musikmanager Stefan Redelsteiner entdeckte Wanda, Stefanie Sargnagel und Voodoo Jürgens. In seinen Memoiren oszilliert er zwischen Koksrausch und Demut.
Der Schriftsteller Ocean Vuong wurde mit seinem Debütroman „Auf Erden sind wir kurz grandios“ berühmt. In seinem zweiten Roman erzählt er nun von Existenznot in Amerika.
Daniel Kehlmanns Roman „Lichtspiel“ ist in den USA ein Hit, Rezensenten verfassen Hymnen, der Schriftsteller ist im TV. Amerikaner erkennen in seinem Buch ihre Gegenwart.
Jake Tapper und Alex Thompson enthüllen in ihrem neuen Buch, wie Joe Bidens Verfall vertuscht wurde. „Hybris“ ist ein Dokument der Selbstkritik des liberalen Amerika.
Der neue Fotoband von Bruce Davidson zeigt unbekannte Fotos aus seinen berühmten Reihen. Er durchschreitet die von ihm dokumentierte Vergangenheit, ohne sie zu verklären.