Empathie-Hype: Auch Sadisten sind einfühlsame Menschen
Empathie ist an sich weder gut noch schlecht – der Kulturwissenschafter Fritz Breithaupt beleuchtet in einem neuen Buch ihre «dunklen Seiten».
Empathie ist an sich weder gut noch schlecht – der Kulturwissenschafter Fritz Breithaupt beleuchtet in einem neuen Buch ihre «dunklen Seiten».
Ein Statement zum Thema »warum theater«
Essay: Essay zum Internationalen Poesie-Festival in Medellín (8. Juli bis 15. Juli 2017)….
Kritik: Journalromane, Journalgeschichten, Journalsätze hat Jürgen Becker einige geschrieben und publiziert. Nun also ein Journalgedicht mit dem Titel Graugänse über Toronto, das irgendein Scherzkeks im Wikipedia-Artikel des Autors mit dem Gattungszusatz [Kurzprosa] versehen… Weiterlesen
Der in den siebziger Jahren unter Nixon ausgerufene und als Begriff in die Welt gesetzte „War on drugs“ hat so etwas wie einen Ahnen: das im 18. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten von 1920 bis 1933 ausgesprochene landesweite Verbot …
Wenn ich ins Museum gehe, denke ich immer, sagt Arthur, ich renne offene Türen ein. Die Skulpturen schauen mich an, als ob sie mich schon erwarten. Sie freuen sich dich wiederzusehen, sage ich….
Die Welt lässt sich von Zoe Becks Thriller „Die Lieferantin“ ins drogenverseuchte post-Brexit-London entführen. Die SZ wird glücklich mit Nico Bleutges Gedichtband „nachts leuchten die schiffe“. Die NZZ freut sich über ein vielschichtiges Berlin-Porträt in Chloe Aridjis‘ Roman „Buch …