Kanada als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2020 und 2021: Hinweise mit Rückblicken in das Archiv von literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Von Sascha Seiler
Ich habe mir Ende der 1980er und zum Beginn der 1990er Jahre die Germanistik zu einem großen Teil mit den (gedruckten) Vorlesungen von Peter Szondi erschlossen und ebenso mit seinen Aufsätzen, die in den Schriften Band I und II erschienen …
Antje Rávik Strubels Roman „Blaue Frau“ wird als bester Roman des Jahres ausgezeichnet. Der Deutsche Buchpreis 2021 geht an eine anspruchsvolle und engagierte Schriftstellerin.
Antje Rávik Strubel erzählt in ihrem Roman „Blaue Frau“ von einem Europa, das eine Zweiklassengesellschaft ist. Dafür wurde ihr nun der Deutsche Buchpreis zugesprochen.
Die Autorin erhält den Preis für ihren Roman «Blaue Frau», der Erinnerungen an eine Vergewaltigung thematisiert.
Die Potsdamerin erhält die Auszeichnung für „Blaue Frau“. Sie schreibe „mit existenzieller Wucht und poetischer Präzision“, urteilte die Jury.
Die Schriftstellerin wird für ihren Roman „Blaue Frau“ ausgezeichnet.
Was, wenn es auf der Erde keine Wildnis mehr gibt? Lothar Frenz macht in seinem Buch „Wer wird überleben?“ einen Vorschlag….
Das Gefühl der Bedrohung ist allgegenwärtig: Die amerikanische Journalistin Te-Ping Chen erzählt in ihren Kurzgeschichten von Anpassung und Emanzipation im modernen China.
Samuel und Frida, die Geschichte einer ungewöhnlichen, fantastischen Freundschaft
Eine Auswahl aus den Märchen der Brüder Grimm, von Julie Völk mit träumerischen Farben illustriert
Haare zeigen seit den Anfängen der Menschheit, wer wir sind und was wir fühlen
ein Mädchen begibt sich auf die Suche nach dem „Schattenbruder“ in Tokio und findet sich selbst.
Tamara Bach erzählt von einem epischen Winter, der so hart ist, dass die Kinder in Berlin nicht mehr in die Schule dürfen.
Als ein Junge vor den Scilly-Inseln von einem Leuchtturmwärter gerettet wird, entsteht eine lebenslange Freundschaft
Das Tagebuch einer Jugendlichen, die am Ende des zweiten Weltkriegs aus dem Warthegau flieht
Barnies Leben in einer Regenbogenfamilie wird schwierig, als sie gemeinsam mit einem Nachbarjungen an dem Projekt „Babybedenkzeit“ teilnimmt.
Die Globalisierungskritikerin Naomi Klein weiß, wie die Welt womöglich doch noch zu retten ist.
Evke Rulffes zeigt in ihrem Buch „Die Erfindung der Hausfrau“ das fehlende Bewusstsein für eine unverzichtbare Arbeit – und liefert amüsante Einblicke in die Alltagskniffe des 18. Jahrhunderts.
Die Historikerin Monica Black erkundet den Kult um Hexen und Wunderheiler im Nachkriegsdeutschland.
Rembert Hüsers lang erwartete erste Essay-Sammlung „Geht doch!“ und die Kunst, intellektuelle Gegner zu zerlegen.
Mit einer Begrenzung des Wachstums, heißt es oft. Aber so einfach ist das nicht. Der Ökonom Giorgos Kallis beschreibt in seinem Buch, wie wir uns beschränken sollten – und trotzdem glücklich sein können….
Samira El Ouassil und Friedemann Karig probieren das große Werk über die Erzählungen, aus denen unsere Welt gestrickt ist. Aber kann man politische Probleme wirklich vor allem mit verbaler Power lösen?
In seinem nachgelassenen Buch „Die Grenzen der Verwaltung“ entwirft Niklas Luhmann schon alle wesentlichen Gedanken seiner Systemtheorie – nur anschaulicher und humorvoller als in den eigentlichen Hauptwerken.