Kniefall gen Macca
Philip Norman würdigt auf gut 1.000 Seiten Leben und Werk des erfolgreichsten BeatlesRezension von Wieland Schwanebeck zuPhilip Norman: Paul McCartneyPiper Verlag, München 2017
Philip Norman würdigt auf gut 1.000 Seiten Leben und Werk des erfolgreichsten BeatlesRezension von Wieland Schwanebeck zuPhilip Norman: Paul McCartneyPiper Verlag, München 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuStefan Höppner: Natur/Poesie. Romantische Grenzgänger zwischen Literatur und Naturwissenschaft – Johann Wilhelm Ritter, Gotthilf Heinrich Schubert, Henrik Steffens, Lorenz OkenVerlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2017
In ihrem Roman „La Terre qui penche“ erzählt Carole Martinez die Geschichte eines jungen Mädchens aus einer ungewöhnlichen PerspektiveRezension von Veronika Dyks zuCarole Martinez: La terre qui pencheÉditions Gallimard, Paris 2015
Dmitrij Kapitelman erzählt in seinem autobiographischen Debüt „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“ mit Leichtigkeit von Heimat, Vaterliebe und NahostkonfliktRezension von Franziska Rauh zuDmitrij Kapitelman: Das Lächeln meines unsichtbaren VatersHanser Berlin, Berlin 2016
Im Rahmen einer Werkausgabe erscheint Gustav Meyrinks „Walpurgisnacht“Rezension von Johannes Schmidt zuGustav Meyrink: Walpurgisnacht. Und andere seltsame Erzählungenmarixverlag GmbH, Wiesbaden 2017
Was ist Objektivität? Wann entstand sie? Wie objektiv bilden Bilder unsere Welt ab?…
Über Dieter Borchmeyers Buch „Was ist deutsch?“Rezension von Martin Lowsky zuDieter Borchmeyer: Was ist deutsch? Die Suche einer Nation nach sich selbstRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2017
Wilfried Hinsch diskutiert in „Die Moral des Krieges“ die dringende Frage nach der Legitimität militärischer InterventionRezension von Sebastian Engelmann zuWilfried Hinsch: Die Moral des Krieges. Für einen aufgeklärten PazifismusPiper Verlag, München 2017
Was deutschsprachige Germanisten, die sich mit dem Holocaust auseinandersetzen, von der nordamerikanischen Empathieforschung lernen könnenEssay von Jan Süselbeck
Moshe Zuckermann analysiert mit Marx und Freud die Geschichte eines Jahrhundertkonflikts – und sucht nach Wegen, die in die Zukunft weisen könntenRezension von Bernd Nitzschke zuMoshe Zuckermann: Freud und das Politische. Psychoanalyse, Emanzipation und IsraelPromedia Verlag, Wien 2016
Ein von Burcu Dogramaci und Günther Sandner herausgegebener Sammelband widmet sich Rosa und Anna SchapireRezension von Rolf Löchel zuBurcu Dogramaci; Günther Sandner (Hg.): Rosa und Anna Schapire. Sozialwissenschaft, Kunstgeschichte und Feminismus um 1900AvivA Verlag, Berlin 2017
In einem prominent herausgegeben Band werden Gebrauch, Wahrnehmung und Symbolik des Wassers in der mittelalterlichen Kultur dargestelltRezension von Jörg Füllgrabe zuGerlinde Huber-Rebenich; Christian Rohr; Michael Stolz (Hg.): Wasser in der mittelalterlichen Kultur / Water in Medieval Culture. …
Zu Andreas Mosters erstaunlichem Romandebüt „Wir leben hier, seit wir geboren sind“Rezension von Martin Gaiser zuAndreas Moster: Wir leben hier, seit wir geboren sindBastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2017
Zum 150. Geburtstag von Käthe KollwitzVon Klaus Hammer
Der portugiesische Autor Pedro Rosa Mendes erzählt in „Die Pilgerfahrt des Enmanuel Jhesus“ die mythisch-politische Kolonialgeschichte Ost-TimorsRezension von Beat Mazenauer zuPedro Rosa Mendes: Die Pilgerfahrt des Enmanuel JhesusEdition Büchergilde, Frankfurt a. M. 2017
Eine neue Studie untersucht „Heliopolis“ und „Eumeswil“Rezension von Christophe Fricker zuNils Lundberg: „Hier aber treten die Ordnungen hervor“. Gestaltästhetische Paradigmen in Ernst Jüngers ZukunftsromanenUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2016
Gerhard Henschel schreibt weiter am eigenen LebenRezension von Stefan Höppner zuGerhard Henschel: ArbeiterromanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2017
In „Germaine Berton. Die rote Jungfrau“ (1925) widmet sich Yvan Goll einem aufsehenerregenden Gerichtsprozess der ZwischenkriegszeitRezension von Mario Huber zuYvan Goll: Germaine Berton. Die rote JungfrauWallstein Verlag, Göttingen 2017
Ein Sammelband verortet Physiognomisches Schreiben zwischen Gestaltdeutung und LiteraturRezension von Maik M. Müller zuHans-Georg von Arburg; Benedikt Tremp; Elias Zimmermann (Hg.): Physiognomisches Schreiben….
Markus Bernauer bringt die Schaueranthologie „Fantasmagoriana“ erstmals nach DeutschlandRezension von Julian Ingelmann zuMarkus Bernauer (Hg.): Fantasmagoriana. Geisterbarbiere, Totenbräute und mordende PorträtsRipperger & Kremers Verlag, Berlin 2017
Durian Sukegawa komponiert ein Lehrstück zum Thema Diskriminierung in JapanRezension von Lisette Gebhardt zuDurian Sukegawa: Kirschblüten und rote Bohnen. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2017
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWolfram Malte Fues: Die annullierte Literatur. Nachrichten aus der Romanlücke der deutschen AufklärungBöhlau Verlag, Köln 2017
Der Auswahlband „Selbstportrait mit Bienenschwarm“ sowie ein Aufsatzband verführen zum Sprachkünstler Jan WagnerRezension von Bernd Blaschke zuJan Wagner: Selbstporträt mit Bienenschwarm. Ausgewählte Gedichte 2001-2015Hanser Berlin, Berlin 2016
Der Auswahlband „Selbstportrait mit Bienenschwarm“ sowie ein Aufsatzband verführen zum Sprachkünstler Jan WagnerRezension von Bernd Blaschke zuFrieder von Ammon (Hg.): Jan Wagner. text+kritik Heft 210edition text & kritik, München 2016
Zu Jane Austens 200. Todestag packt Denis Scheck die Wut und erscheinen zwei neue Übersetzungen ihrer RomaneEssay von Regina Roßbach