Hinweise von Redaktion literaturkritik.de

Shaun Tan legt in „Singende Knochen“ den Kern der brutalen Grimm’schen Märchen freiRezension von Georg Patzer zuShaun Tan: Singende Knochen. Inspiriert von den Märchen der Brüder GrimmALADIN Verlag GmbH, Hamburg 2016

Das „Handbuch für Autorinnen und Autoren“ lässt kaum eine Frage unbeantwortetRezension von Günther Fetzer zuSandra Uschtrin; Heribert Hinrichs (Hg.): Handbuch für Autorinnen und Autoren. Informationen und Adressen aus dem deutschen Literaturbetrieb und der MedienbrancheUschtrin Verlag, Inning …

Verstörend und schön: Pola Oloixaracs Hacker-Roman „Kryptozän“Rezension von Patrick Wichmann zuPola Oloixarac: Kryptozän. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2016

Kent Haruf erzählt in „Unsere Seelen bei Nacht“ von der ewigen Sehnsucht nach Liebe, die gesellschaftlichen Ressentiments zum Opfer fälltRezension von Monika Grosche zuKent Haruf: Unsere Seelen bei Nacht. RomanDiogenes Verlag, Zürich 2017

Alberto Barrera Tyszkas großartiger Roman „Die letzten Tage des Comandante“Rezension von Peter Mohr zuAlberto Barrera Tyszka: Die letzten Tage des Comandante. RomanNagel & Kimche Verlag, Zürich 2016

Gaye Boralıoğlus Erzählband „Die Frauen von Istanbul“ bietet Einblicke in die hierzulande „unbekannte Gesellschaft“ der Metropole am BosporusRezension von Rolf Löchel zuGaye Boralıoğlu: Die Frauen von Istanbul. Erzählungen einer unbekannten GesellschaftGrössenwahn Verlag, Frankfurt am Main 2016

Der Tatarin Gusel Jachina ist mit „Suleika öffnet die Augen“ ein kraftvolles Debüt gelungenRezension von Johannes Groschupf zuGusel Jachina: Suleika öffnet die Augen. RomanAufbau Verlag, Berlin 2017

Mit Jochen Schmidts Roman „Zuckersand“ sieht der Leser die Welt mit KinderaugenRezension von Thorsten Schulte zuJochen Schmidt: Zuckersand. RomanVerlag C. H….

Namensforscher Jürgen Udolph sucht in seiner Studie eine Antwort daraufRezension von Manfred Orlick zuJürgen Udolph: Martinus Luder – Eleutherius – Martin Luther. Warum änderte Martin Luther seinen Namen?Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2016

Eine lebensgeschichtlich orientierte Biografie und ein Sendschreiben aus dem Totenhaus widmen sich dem Phänomen FalladaRezension von Heribert Hoven zuHans Fallada: In meinem fremden Land. Gefängnistagebuch 1944Aufbau Verlag, Berlin 2017

Eine lebensgeschichtlich orientierte Biografie und ein Sendschreiben aus dem Totenhaus widmen sich dem Phänomen FalladaRezension von Heribert Hoven zuPeter Walther: Hans Fallada. Die BiographieAufbau Verlag, Berlin 2017

„Der Verrat der Bilder“ – eine René-Magritte-Schau und -Publikation im 50. Todesjahr des KünstlersRezension von Klaus Hammer zuDidier Ottinger (Hg.): Magritte….

Alexander Nitzbergs „unfrisierte“ Übersetzung von Dostojewskis Roman „Der Spieler“Rezension von Natalia Blum-Barth zuFjodor Dostojewski: Der Spieler oder Roulettenburg. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2016

Im Roman „Der Traum des Richters“ von Carlos Gamerro verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Traum und die argentinische Geschichtsschreibung wird in Frage gestelltRezension von Jana Fuchs zuCarlos Gamerro: Der Traum des RichtersSeptime Verlag, Wien 2015

In „Nüchtern am Weltnichtrauchertag“ nimmt Benjamin von Stuckrad-Barre seinen Leser mit auf einen Trip durch Rausch, Sucht und AbstinenzRezension von Caroline Liss zuBenjamin von Stuckrad-Barre: Nüchtern am WeltnichtrauchertagVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2016

Alexandra Tacke über Arthur Schnitzlers Novelle „Fräulein Else“ und ihre medialen AdaptationenRezension von Walter Delabar zuAlexandra Tacke: Schnitzlers „Fräulein Else“ und die Nackte Wahrheit. Novelle, Verfilmungen und BearbeitungenBöhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar 2017

Lafcadio Hearn erzählt in großen Reportagen von Amerika und schwärmt von JapanRezension von Georg Patzer zuLafcadio Hearn: Vom Lasterleben am Kai. Große ReportagenVerlag C. H….

Chris Kraus entwirft in ihrem Debütroman „I love Dick“ den Versuch einer radikalen SubjektivitätRezension von Matthias Friedrich zuChris Kraus: I love DickMatthes & Seitz Verlag, Berlin 2017

Cordula Kablitz-Posts biographischer Spielfilm „Lou Andreas-Salomé“ setzt seine Protagonistin gekonnt in SzeneRezension von Rolf Löchel

Das Stifterhaus vertont „Lena. Unser Dorf und der Krieg“ von Käthe RecheisRezension von Vanessa Renner zuKäthe Recheis: Lena. Unser Dorf und der Krieg….

Philipp Poisels neues Album „Mein Amerika“ ist gesungene romantische PoesieVon Thorsten Schulte

Volker Koop verfolgt Alfred Rosenbergs Karriere zum Wegbereiter des HolocaustRezension von Galina Hristeva zuVolker Koop: Alfred Rosenberg. Der Wegbereiter des Holocaust – Eine BiographieBöhlau Verlag, Wien 2016

Adolf Muschgs „Der weiße Freitag“ ist sein wohl persönlichstes BuchRezension von Georg Patzer zuAdolf Muschg: Der weiße Freitag. Erzählung vom EntgegenkommenVerlag C. H….

In „Zwanzig Lewa oder tot“ erzählt Karl-Markus Gauß von vier Reisen in europäische RandgebieteRezension von Johannes Groschupf zuKarl-Markus Gauß: Zwanzig Lewa oder tot. Vier ReisenPaul Zsolnay Verlag, Wien 2017