Das große Schweben
Jon Fosses „Trilogie“: Eine düstere Herbergssuche in Norwegen belegt die Rückkehr des Existenzialismus in die GegenwartsliteraturRezension von Oliver Pfohlmann zuJon Fosse: TrilogieRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
Jon Fosses „Trilogie“: Eine düstere Herbergssuche in Norwegen belegt die Rückkehr des Existenzialismus in die GegenwartsliteraturRezension von Oliver Pfohlmann zuJon Fosse: TrilogieRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
Peter Alter erklärt „Nationalismus“ von seinen Ursprüngen bis zur GegenwartRezension von Franz Sz. Horváth zuPeter Alter: Nationalismus. Ein Essay über EuropaAlfred Kröner Verlag, Stuttgart 2016
Thomas Wagners Buch „Robokratie“ ist ein Weckruf und ein Plädoyer für mehr DemokratieRezension von Sebastian Meißner zuThomas Wagner: Robokratie. Google, das Silicon-Valley und der Mensch als AuslaufmodellPapyRossa Verlag, Köln 2016
Über Ralph-Rainer Wuthenows Darstellung der Moralistik in „Wahrheiten über den Menschen“Rezension von Martin Lowsky zuRalph-Rainer Wuthenow: Wahrheiten über den Menschen. Moralistik und Aphorismus in EuropaUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2016
Gerhard Launers Fotobuch geht in eine faszinierende VogelperspektiveRezension von Michael Braun zuGerhard Launer: Faszination DeutschlandVerlag Ellert & Richter, Hamburg 2016
Wolf Biermann erzählt den Roman seines Lebens auf die Art, die man von ihm kennt – unterhaltsam, ironisch und nicht ganz ohne EitelkeitRezension von Dietmar Jacobsen zuWolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten! Die AutobiographiePropyläen Verlag, Berlin 2016
Über eine Freundschaft und ZerfreundungEssay von Thomas Anz
Günter Jürgensmeier hat in dem gewichtigen Band „Shakespeare und seine Welt“ die Vorlagen für Shakespeares Werke zusammengetragenRezension von Manfred Orlick zuGünter Jürgensmeier (Hg.): Shakespeare und seine WeltGaliani Verlag, Berlin 2016
Mit „Lebensgeister“ möchte Banana Yoshimoto Schwächen überwinden helfen und Resilienz fördernRezension von Lisette Gebhardt zuBanana Yoshimoto: LebensgeisterDiogenes Verlag, Zürich 2016
Primus-Heinz Kuchers Sammelband auf den Spuren von Avantgarde und Moderne in Literatur, Theater, Kunst und Musik in Österreich 1918-1938Rezension von Silke Schwaiger zuPrimus-Heinz Kucher (Hg.): Verdrängte Moderne – vergessene Avantgarde. Diskurskonstellationen zwischen Literatur, Theater, Kunst und Musik …
Ralph Hammerthalers „Kurzer Roman über ein Verbrechen“ nimmt sich der ostdeutschen Provinz an und zeigt exemplarisch das Scheitern an sich selbstRezension von Manuel Alberto Garciolo zuRalph Hammerthaler: Kurzer Roman über ein Verbrechen. RomanVerbrecher Verlag, Berlin 2016
Charles Dantzigs meisterliches Werk über „Das Meisterwerk“Rezension von Wolfgang Herbert zuCharles Dantzig: Das MeisterwerkSteidl Verlag, Göttingen 2015
Reden wir übers Geld: Ein Vortrag über den Beruf des freien HörfunkautorsEssay von Herbert Hoven
Klaus Birnstiel schreibt in „Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand“ eine Sozialgeschichte des PoststrukturalismusRezension von Sebastian Schmitt zuKlaus Birnstiel: Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand. Eine kurze Geschichte des PoststrukturalismusWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
In Martin Mosebachs Roman „Mogador“ sucht ein Banker im Exotischen die Befreiung von seinem alten IchRezension von Dietmar Jacobsen zuMartin Mosebach: MogadorRowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2016
Das bisher unbekannte Dramenfragment „Die Fremden“ von William Shakespeare gibt Denkanstöße zum Umgang mit FlüchtlingenRezension von Stefanie Leibetseder zuWilliam Shakespeare: Die Fremden. Für mehr MitgefühlDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2016
Gisela von Wysocki schreibt in ihrem zweiten Roman „Wiesengrund“ über das Faszinosum Adorno Rezension von Julia Lind zuGisela von Wysocki: Wiesengrund. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2016
In Jaques Derridas und Safaah Fathys Buch „Worte drehen. Am Rande eines Films” werden die Hintergründe und Ansätze des Films „Derrida, anderswo“ erzählt, erklärt und diskutiertRezension von Andreas Jacke zuJacques Derrida; Safaa Fathy: Worte drehen. Am Rand eines …
Der Sammelband „Literarischer Pazifismus und pazifistische Literatur“ würdig Bertha von Suttner anlässlich ihres 100.TodestagsRezension von Rolf Löchel zuJohann Georg Lughofer; Stéphane Pesnel (Hg.): Literarischer Pazifismus und pazifistische Literatur….
Zum Tod Ilse AichingersVon Iris Hermann
Spielreflexionen seit der Antike und lange vor KantRezension von Jörn Münkner zuAndreas Hermann Fischer: Spielen und Philosophieren zwischen Spätmittelalter und Früher NeuzeitVandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016
Kurt Drawerts Gedicht „Der Körper meiner Zeit“ Rezension von Johann Holzner zuKurt Drawert: Der Körper meiner Zeit. GedichtVerlag C. H….
Markus Friedrich erzählt in „Die Jesuiten“ die weltumspannende Geschichte des JesuitenordensRezension von Stefanie Leibetseder zuMarkus Friedrich: Die Jesuiten. Aufstieg, Niedergang, NeubeginnPiper Verlag, München 2016
Eoin McNamee hat mit „Blau ist die Nacht“ einen düsteren Roman Noir nach einem wahren, ungelösten Kriminalfall geschriebenRezension von Christina Dittmer zuEoin McNamee: Blau ist die Nacht. RomanDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2016
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de