Zum 80. Geburtstag von Dirk Kaesler: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
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Natasha Trethewey gelingt mit „Memorial Drive“ das Kunststück, einen Femizid zu dokumentieren und zugleich eine poetische Hommage an das Leben ihrer Mutter zu schaffenRezension von Monika Grosche zuNatasha Trethewey: Memorial drive. Erinnerungen einer Tochterbtb Verlag, München 2024
Die nicht ganz unerwartete Antwort der französischen Autorin Rachilde auf eine radikale FrageRezension von Walter Delabar zu Rachilde: Nein, ich bin keine FeministinFlur Verlag, Heidelberg 2024
Matthias Hermann lädt in „Heilige Haikai“ zu ganz besonderen biblischen Exkursionen ein Rezension von Thorsten Paprotny zuMatthias Hermann: Heilige Haikai. 17-Silben-Einkehr zur Bibel. Mit Illustrationen von Volker Bauer und einer Einführung von Judith Hélène StadlerEdition Noack & Block, …
Emily Cooper zelebriert in ihrem Gedichtband „Verlangsamung des Herzschlags” eine Poetik des UnscheinbarenRezension von Marie Isabel Matthews-Schlinzig zuEmily Cooper: Verlangsamung des Herzschlags. GedichteINK Press, Zürich 2024
In seinem Roman „Das flüchtige Licht“ erzählt Florian L. Arnold von einem Außenseiter, der durch Zufall zum Film kommtRezension von Michael Fassel zuFlorian L. Arnold: Das flüchtige Licht….
In Friedrich Anis Roman „Lichtjahre im Dunkel“ hat auch dessen legendärer Vermisstensucher Tabor Süden wieder einen – wenn auch nur kurzen –AuftrittRezension von Dietmar Jacobsen zuFriedrich Ani: Lichtjahre im Dunkel Suhrkamp Verlag, Berlin 2024
Ron Leshems Essay „Feuer. Israel und der 7. Oktober“ bietet eine teils schwer erträgliche, insgesamt jedoch notwendige LektüreRezension von Rolf Löchel zuRon Leshem: Feuer….
Jacques Derridas Seminar „Die Todesstrafe II“ (2000-2001) behandelt die De-Konstruktion einer StrafformRezension von Andreas Jacke zuJacques Derrida: Die Todesstrafe II. Seminar 2000-2001Passagen Verlag, Wien 2023
In seinem Roman „Glanz und Schatten“ erzählt Max Haberich von den Nöten der Filmschaffenden im Dritten ReichRezension von Günter Rinke zuMax Haberich: Glanz & Schatten. RomanLöcker Verlag, A-1010 Wien 2022
Marianna Kijanowska erinnert in „Babyn Jar. Stimmen“ an das Massaker an Jüdinnen und Juden in Kyjiw 1941Rezension von Daniel Henseler zuMarianna Kijanowska: Babyn Jar. Stimmen….
Kim Jun-tae dichtet in „Der Gesang der Wasserspinnen“ über Seelenzustände im geteilten KoreaRezension von Thorsten Paprotny zuJun-tae Kim: Gesang der Wasserspinnen. GedichteIudicium Verlag, München 2024
Liesbet Dills „Tagebuch einer Mutter“ Rezension von Walter Delabar zuLiesbet Dill: Tagebuch einer Mutter. RomanRowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2024
Jan-Philipp Sendkers Roman „Akikos stilles Glück“ verwertet J-ContentRezension von Lisette Gebhardt zuJan-Philipp Sendker: Akikos stilles Glück. RomanBlessing Verlag, München 2024
Ein profundes Wörterbuch von A bis Z über diesen säkularen BildhauerRezension von Klaus Hammer zuAriane Coulondre: Brancusi. „Die Kunst beginnt stets von Neuem“Scheidegger & Spiess, Zürich 2024
General von Trothas Kriegstagebücher aus dem Jahr 1904–1905Rezension von Franz Sz. Horváth zuAndreas Eckl; Matthias Häussler: Lothar von Trotha in Deutsch-Südwestafrika, 1904-1905De Gruyter, Berlin 2024
In ihrem Debütroman „Unser Haus“ taucht die Schweizerin Christina Hug in die kunterbunten Sphären der Subkultur einRezension von Elina Mandzyuk zuChristina Hug: Unser HausZytglogge Verlag, Oberhofen 2023
Iso Camartin webt in „Verdorbene Buchstaben, heilige Schriften und letzte Worte“ ein komplexes, aber zugängliches Netz aus Erzählungen um seine Sammlung religiöser oder ritueller KunstobjekteRezension von Silvio Barta zuIso Camartin: Verdorbene Buchstaben, heilige Schriften und letzte Worte. Eine …
Rainer Wieczoreks „Blick auf die Tanzenden“ ist Dokumentation und ZwiegesprächRezension von Annette van den Bergh zuRainer Wieczorek: Blick auf die TanzendenDittrich Verlag, Berlin 2024
Isabelle Lehns Roman „die Spielerin“ – zwischen Finanzkrimi und menschlicher TragödieRezension von Peter Mohr zuIsabelle Lehn: Die Spielerin. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Boris Hoge-Penteler schildert in seinem Roman „Liebe Dunkelheit“ sprachgewaltig das Innenleben eines passiven Mannes, dem die Dunkelheit lieb istRezension von Rainer Rönsch zuBoris Hoge-Benteler: Liebe Dunkelheit. Briefromankul-ja! publishing, Erfurt 2023
Domenico Müllensiefen schreibt auch in seinem zweiten Roman über sogenannte „kleine Leute“ in der ostdeutschen ProvinzRezension von Rainer Rönsch zuDomenico Müllensiefen: Schnall dich an, es geht los. RomanKanon Verlag, Berlin 2024
Maren Kames und der Hase im Sturz durch Raum und Zeit Rezension von Svenja Frank zuMaren Kames: HasenprosaSuhrkamp Verlag, Berlin 2024
Der von Caitríona Leahy und Florian Krobb herausgegebene Sammelband „Standortbestimmungen zwischen Nähe und Ferne“ zu Texten österreichischer Reiseliteratur bietet vielfältige EinblickeRezension von Bernhard Judex zuCaitriona Leahy; Florian Krobb: Standortbestimmungen zwischen Nähe und Ferne. Studien zur österreichischen ReiseliteraturFrank …
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