Zwischen Urangrund und Regenbogen, Schächten und Wellness
„Verschlissenes Idyll“ von Marit Heuss ist eine echte EntdeckungRezension von Armin König zuMarit Heuß: Verschlissenes Idyll. GedichtePoetenladen, Leipzig 2025
„Verschlissenes Idyll“ von Marit Heuss ist eine echte EntdeckungRezension von Armin König zuMarit Heuß: Verschlissenes Idyll. GedichtePoetenladen, Leipzig 2025
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuUwe Wittstock: Karl Marx in Algier. Leben und letzte Reise eines RevolutionärsVerlag C….
Dieter Kühns „Ausblicke vom Fesselballon“ erzählt vom Leben, Leiden und den Zeitverhältnissen Rezension von Werner Jung zuDieter Kühn: Ausblicke vom Fesselballon. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Wolfgang Benz legt die große „Geschichte einer Vertreibung 1933–1945“ vorRezension von Irmela von der Lühe zuWolfgang Benz: Exil. Geschichte einer Vertreibung 1933-1945Verlag C.H….
Beth Kempton sucht in ihrem Ratgeberbuch „Kokoro“ nach Sinn und SeinRezension von Lisette Gebhardt zuBeth Kempton: Kokoro. Japanische Weisheiten für ein gelungenes LebenInsel Verlag, Berlin 2025
Rainer Wieczorek folgt der Aufstiegsbiografie Ringo Starrs und spielt in „Ringo-Variationen“ feinsinnig die fatale Dialektik des Erfolgs der Beatles durchRezension von Simon Scharf zuRainer Wieczorek: Ringo-VariationenDittrich Verlag, Berlin 2025
Die Graphic Novel „Zwei weibliche Halbakte“ des französischen Zeichners LuzRezension von Ulrich Klappstein zuLuz Autor: Zwei weibliche HalbakteReprodukt Verlag, Berlin 2025
Carla Kasparis Dystopie „Das Ende ist beruhigend“ ist zwar einigermaßen originell, aber dennoch nicht ganz überzeugendRezension von Rolf Löchel zuCarla Kaspari: Das Ende ist beruhigend. RomanKiepenheuer & Witsch, Köln 2025
Willi Achtens Roman „Die Einmaligkeit des Lebens“ verbindet die tragisch endende Geschichte zweier Brüder mit der des Untergangs einer Landschaft Rezension von Dietmar Jacobsen zuWilli Achten: Die Einmaligkeit des Lebens. RomanPiper Verlag, München 2025
In einer von Reiner Stach herausgegebenen Leseausgabe von Franz Kafkas „Der Process“ ist der Roman wieder mit frischen Augen zu lesenRezension von Georg Patzer zuFranz Kafka: Der Process. RomanWallstein Verlag, Göttingen 2024
Zu Tilmann Lahmes Thomas Mann-BiografieRezension von Günther Rüther zuTilmann Lahme: Thomas Mann. Ein Lebendtv Verlag, München 2025
Hervé Le Tellier sucht in „Der Name an der Wand“ nach Spuren eines unbekannten jungen Mannes und Kämpfers in der RésistanceRezension von Beat Mazenauer zuHervé Le Tellier: Der Name an der WandRowohlt Verlag, Hamburg 2025
Im erstmals auf Deutsch erschienenen Roman „Mathilda“ von Mary Shelley verflechten sich typische Motive der Romantik Rezension von Anne Amend-Söchting zuMary Shelley: Mathilda. RomanPendragon Verlag, Bielefeld 2025
Candida Höfers Bibliotheksfotografien sind beeindruckendRezension von Walter Delabar zuCandida Höfer; Umberto Eco: Bibliotheken. Broschierte SonderausgabeSchirmer/Mosel Verlag, München 2024
Andreas F. Kelletats Biographie „Schweigen wär’ Gold“ informiert nicht nur über seine VorlesungenRezension von Gabriele Wix zuAndreas F. Kelletat: Schweigen wärʼ Gold….
Marlene Streeruwitzʼ Roman „Auflösungen“ endet untypischRezension von Peter Mohr zuMarlene Streeruwitz: Auflösungen. RomanS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
In „Flusslinien“ lässt Katharina Hagena virtuos und feinfühlig Menschen unterschiedlicher Generationen zu Wort kommenRezension von Anne Amend-Söchting zuKatharina Hagena: Flusslinien. RomanKiepenheuer & Witsch, Köln 2025
Einblicke und Perspektiven in die kamerunische DiasporaRezension von Julia Augart zuNana Nkweti: Über Muscheln laufen. StoriesPeter Hammer Verlag, Wuppertal 2024
Mit Eberhard Hilschers „Rendezvous der Träumer, Narren und Verliebten“ ist ein vielseitiger und trotz bitterer Momente amüsanter Sammelband erschienen Rezension von Martin Lowsky zuEberhard Hilscher: Rendezvous der Träumer, Narren und Verliebten. ErzählungenFlur Verlag, Heidelberg 2025
Josephine Bakers Memoiren bei ReclamRezension von Walter Delabar zuJosephine Baker: ‚Tanzen, Singen, Freiheit‘. MemoirenReclam Verlag, Stuttgart 2025
Vor dem Hintergrund der Nachkriegszeit porträtiert Anke Feuchter eine junge Frau, die mit folgenreichen Entscheidungen konfrontiert wirdRezension von Michael Fassel zuAnke Feuchter: Aus Liebe zu RomanEdition Contra-Bass, Hamburg 2024
Jörg Helbig und Andreas Rauscher möchten in ihrem Sammelband „Zeitreisen in Zelluloid“ dem Motiv des Zeitreisens begegnen, können allerdings lediglich ein Konvolut zusammentragen, das größtenteils aus unfertigen oder das Thema verfehlenden Texten bestehtRezension von Martin Janda zuJörg Helbig; …
Karin Bojs’ Sachbuch „Mütter Europas“ zeigt, wie neue Forschungsmöglichkeiten archäologische Erkenntnisse von Grund auf verändernRezension von Rolf Löchel zuKarin Bojs: Mütter Europas. die letzten 43 000 JahreVerlag C.H….
Mit „Nietzsche Forever“ stellt sich Barbara Straka der Herausforderung, die Wirkung Friedrich Nietzsches in der Kunst nachzuzeichnen – ein Unterfangen, das bislang kaum zu bewältigen schienRezension von Silvio Barta zuBarbara Straka: Nietzsche forever? Friedrich Nietzsches Transfigurationen in der …
Carolin Würfel nimmt den Leser in „Zuhause ist das Wetter unzuverlässig“ mit auf eine Flucht vor patriarchalen Zwängen und einen Weg zu neuer SelbstbestimmungRezension von Robin Straetmans zuCarolin Würfel: Zuhause ist das Wetter unzuverlässigHanser Berlin, Berlin 2025