Aufbruch zum Mond – und in die Freiheit
Die Mondlandung inspiriert Menschen, Grenzen zu überwinden. Davon erzählt der aufwühlende Roman «Wo wir waren».
Die Mondlandung inspiriert Menschen, Grenzen zu überwinden. Davon erzählt der aufwühlende Roman «Wo wir waren».
Die deutsche Autorin Lola Randl lässt eine Grossfamilie in die Pampa ziehen – ein Romandebüt voll bissiger Selbstironie.
«Szenen aus dem Herzen» erzählt die Geschichte der Familie Thunberg. Warum das Buch interessant, aber unangenehm ist.
Ende 2018 starb der israelische Autor Amos Oz. Nun ist ein Buch mit ihm auf Deutsch erschienen: «Was ist ein Apfel?»
Harte Kost, hochgradig aktuell: In ihrem frühen Roman «Frau im Dunkeln» denkt Elena Ferrante über das Mutter-Sein nach.
Vor 300 Jahren erschien «Robinson Crusoe». Das Buch ist bis heute beliebt – trotz kolonialistischem Gedankengut.
Viele alte, tote Männer und nicht viel Verquastes – vier Empfehlungen der Literaturclub-Runde vom Aprli.
Sie dichtete im Kloster, erreichte aber Leser weit darüber hinaus. Heute würde Silja Walter 100. Ein Porträt….
In «Die Liebe im Ernstfall» porträtiert Daniela Krien eine Generation, die mit ihrer Freiheit nicht zurecht kommt.
Friedrich Dürrenmatt benutzte gerne Helvetismen. Sie verteidigte er mit Vehemenz und Humor – wie eine Ausstellung zeigt.
Neu entdeckt: Die Schweizer Autorin Helen Meier schrieb in den 1950er-Jahren Märchen – fabelhaft und bitterböse.
«Blauwal der Erinnerung» von Tanja Maljartschuk ist das Protokoll einer psychischen und gesellschaftlichen Krise.
Saufen, huren, morden: In ihrem Roman «GRM» zeichnet Sibylle Berg eine Zukunft, die uns bekannt vorkommt – ein bisschen.
Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs rief Carl Spitteler zu strikter Neutralität auf. Dafür zahlte er einen hohen Preis.
Carl Spitteler bekam als erster Schweizer den Literaturnobelpreis – und ist dennoch fast vergessen. Woran liegt’s?
Farbenfrohe neue Einblicke: Die Schweizer Sagenwelt steht im Fokus des neuen Buches «Die Rache der schwarzen Katze».
Der Schweizer Erfolgsautor Joël Dicker über Faktentreue – und sein Doppelleben.
Knappe Worte, leise Töne: In seinem Buch «firma» beschwört Klaus Merz eine Schweiz herauf, die es nicht mehr gibt.
Bilderbücher sind ist gut für die Entwicklung unserer Kinder. Aber was macht eigentlich ein gutes Kinderbuch aus?
Warum ist gerade «Der Regenbogenfisch» seit über 30 Jahren der Exportschlager unter den Schweizer Kinderbüchern?
Die kanadische Autorin spricht darüber, weshalb das Attribut «kinderlos» nur für Frauen etwas Negatives ist.
«Man braucht brennende Babys»: In «Rote Vögel» kritisiert Mohammed Hanif die zynische «Mitleid-Maschinerie» des Westens.
Kein Wort zu viel: Der österreichische Architekturkritiker und Dialektdichter Friedrich Achleitner ist gestorben.
Der Comic «I’m Every Woman» rechnet mit männlichen Genies von Marx bis Einstein ab. Und stellt ihre starken Frauen vor.
Hörbücher werden immer beliebter – vor allem dank Streamingdiensten und Hörabos. Liegt hier gar die Zukunft des Buches?