Grosses E-Book-Portal sperrt deutsche Nutzer aus
Gutenberg.org bietet urheberrechtsfreie E-Books kostenlos an. Nach einer Klage sind nun alle deutschen Nutzer geblockt….
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«Drei Sekunden Jetzt»: In Hans Platzgumers Roman fordern die Figuren ihr vermeintlich sinnfreies Schicksal heraus.
Markus Ramseier hat über 53’000 Baselbieter Flurnamen gesammelt – und erzählt ihre teils skurrilen Geschichten.
Kafka, Freud und Metaphysik – all das und mehr will Krauss im neuen Roman unter einen Hut bringen. Das ist zu viel.
Dem Roman «Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt» kann man sich nur schwer entziehen.
Rätoromanisch bietet eine Vielfalt an literarischen Perlen – auch in zweisprachigen Ausgaben.
Wenig Tiefgang, dafür viel Witz: Schauspieler Tom Hanks überrascht mit «Schräge Typen» als Schriftsteller.
Karin Krieger hat 2200 Romanseiten von Elena Ferrantes «Neapolitanischen Saga» ins Deutsche übertragen – eine Knacknuss.
Er legt kein angefangenes Buch weg: Nationalrat und «Literaturclub»-Gastkritiker Gerhard Pfister über seine Bücherliebe.
Packende Neuentdeckungen und sichere Werte – vier Empfehlungen der Literaturclub-Runde vom Februar.
Förderte die CIA Max Frisch? Frisch-Experte Julian Schütt über amerikanische Kultursubventionen mit Hintergedanken.
Das Leben und Werk des russischen Autors Iwan Bunin lässt sich neu entdecken – dank einer Neuausgabe.
Wenn #MeToo auf Jungfräulichkeit trifft: Die Autorin April Ayers Lawson erzählt unverforen von Sexismus im Alltag.
Wenn bei einem Krimiautor Mord nur Nebensache ist: Friedrich Ani und sein neuer Roman «Ermordung des Glücks».
Beim bedeutendsten Comicfestival Europas hat eine Schweizerin die Chance auf den Preis für den besten Comic des Jahres.
Ursula K. Le Guin, Grande Dame der Science-Fiction-Literatur, ist im Alter von 88 Jahren gestorben.
In seinem neuen Roman gelingt es Murakami meisterlich, eine bedrohliche Atmosphäre zu schaffen. Von der ersten Zeile an.
Die Sexismus-Debatte um das Gedicht des Schweizers Eugen Gomringer ist zu Ende: Die Zeilen werden nun entfernt.
Marguerite Yourcenar wurde vor 37 Jahren die erste Frau der Académie française. Eine kleine, aber bedeutende Revolution.
Für die Poetin Ariane von Graffenried ist Mundart eine Sprache unter vielen: Sie gehört gepflegt, nicht verhätschelt.
Das Bundesamt für Kultur zeichnet die Tessinerin Anna Felder aus – und reagiert auf Kritik an seiner Preispolitik.
Arno Camenischs neuer Roman heisst «Der letzte Schnee». Kann er mit seinen erfolgreichen Vorgängern mithalten?
Mit «Unter der Drachenwand» erzählt Arno Geiger von Leben und Liebe im Salzkammergut während des Zweiten Weltkriegs.
«Kein Dach über dem Leben» heisst die Biografie eines ehemaligen Obdachlosen. Was er schreibt, fordert den Leser heraus.
Er gilt als meistübersetzter Autor Israels. Nun ist Aharon Appelfeld im Alter von 85 Jahren gestorben.