Weihnachtsgeschichte: Das Haus neben der Tankstelle
An Weihnachten fahren viele zu ihren Eltern. Hat man sich noch etwas zu sagen? Oder läuft den ganzen Tag einfach der Fernseher?…
An Weihnachten fahren viele zu ihren Eltern. Hat man sich noch etwas zu sagen? Oder läuft den ganzen Tag einfach der Fernseher?…
Von der Camera obscura bis ins Metaverse: Christian Haller hat eine Geschichte des Lichts geschrieben und darüber, wohin diese ewige Faszination die Menschen geführt hat.
Sie war eine maßgebende Instanz des klassischen deutschen Journalismus. Ihr Schreiben war Rettung und auch Qual. Zum Tod der Reporterin Marie-Luise Scherer
Mit heiteren Romanen wie „Die Zürcher Verlobung“ begeisterte sie Tausende Leserinnen und Leser. Mit 98 Jahren ist die Schriftstellerin Barbara Noack nun gestorben.
Der Nationalstaat als Hoffnung: Adom Getachew wirft in ihrem Buch „Die Welt nach den Imperien“ einen neuen Blick auf die einstigen Vordenker der antikolonialen Bewegung.
„Midcult“ statt Hochkultur: Moritz Baßler hat ein provokantes Buch über die Gegenwartsliteratur geschrieben, die von Familiendramen und Diskriminierungen erzählt.
Monika Fagerholm hat einen brutalen und verblüffend verspielten Roman über ein Verbrechen geschrieben. „Wer hat Bambi getötet?“ ist eine Entdeckung dieses Jahres….
Wolf Erlbruch ist tot. Berühmt wurde er durch seine Illustration des Kinderbuchs „Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“.
Warum Schlager Schrott sind und Inspiration am Ende alles ist: Claus-Steffen Mahnkopf erklärt in seinem neuen Buch „Die Kunst des Komponierens“, wie Musik entsteht.
Wolfgang Schorlau schreibt politische Krimis, die Fälle des Detektivs Dengler werden längst verfilmt. Ein Gespräch über Schorlaus Weg zum Schreiben – und seine Themen
Der Philosoph Markus Gabriel will in seinem neuen Buch „Der Mensch als Tier“ die Moral neu begründen. Doch leider behauptet er zu viel – statt Argumente herbeizubringen.
Robert Menasse hat seinen Erfolgsroman „Die Hauptstadt“ fortgesetzt: In „Die Erweiterung“ dreht sich die Geschichte des Europa-Projekts weiter. Ein Besuch beim Autor
Der senegalesische Goncourt-Preisträger Mohamed Mbougar Sarr hat einen beeindruckend komplexen Roman geschrieben. Man verirrt sich allzu gerne darin.
Als russischer Dissident hat unser Autor in Deutschland großzügige Gastfreundschaft erfahren. Doch auf einmal funktionierte seine Kreditkarte nicht mehr.
Die Schriftsteller Chimamanda Ngozi Adichie und Ayad Akhtar haben in Reden vor Identitätspolitik und Cancel-Culture gewarnt. Sie sehen im Westen die Redefreiheit bedroht.
Mit „TransAtlantik“ gründete Hans Magnus Enzensberger in den Achtzigern ein undogmatisch-linkes Magazin. Warum es scheiterte, zeigt Kai Sina in seinem neuen Buch.
Jeden Monat zeichnet DIE ZEIT ein Kinderbuch mit dem LUCHS-Preis aus. Hier stellen vier der Juroren je eines vor, das sie toll finden – in der Jury-Runde aber durchfiel.
Peter Handke wird 80. Ein Blick auf neue Bücher des Literaturnobelpreisträgers – und auf sein stets von der Öffentlichkeit verfolgtes Schriftstellerleben
Schaut man auf dieses Sachbuchjahr, könnte man denken: Da hat sich was aufgestaut. Mehrere Bücher fordern dazu auf, wütender zu werden. Warum wird Zorn zum Lifestyle?…
Klug, schön und berührend: In dem kunstvoll illustrierten Kindersachbuch „Unser wildes Zuhause“ von Marieke ten Berge und Jesse Goossens haben 35 Tiere das Wort.
Wer darf über wen schreiben: Die Graphic Novel „Rude Girl“ von Birgit Weyhe taucht hinein in die erregte Debatte um kulturelle Aneignung. Eine Begegnung mit Weyhe
Berühmt wurde er für die Werke „Brennt Paris?“ und „Stadt der Freude“. Nun ist der französische Schriftsteller Dominique Lapierre im hohen Alter verstorben….
Wer an Weihnachten nichts zu lesen geschenkt bekommt, ist wohl doch ein trauriger Mensch. Die Empfehlungen für Bücher zum Fest von ZEIT und ZEIT ONLINE
Pawel Filatjew war als russischer Elitesoldat beim Überfall auf die Ukraine dabei. Nun hat er einen wütenden Abgesang auf die Ära Putin geschrieben. Eine Begegnung
Der neue Schriftstellerinnenverband PEN Berlin hat seinen ersten Kongress abgehalten, mit Tumultpotenzial. Interessant sind die identitätspolitischen Kräfteverhältnisse.