Daniel Kehlmann: „Der totalitäre Staat kriecht in jede Ritze“
Daniel Kehlmann hat einen Roman über Georg Wilhelm Pabst geschrieben, der sich als Filmregisseur den Nazis unterwarf. Wir haben mit Kehlmann gesprochen. Hier das Video
Daniel Kehlmann hat einen Roman über Georg Wilhelm Pabst geschrieben, der sich als Filmregisseur den Nazis unterwarf. Wir haben mit Kehlmann gesprochen. Hier das Video
Seit der Unabhängigkeit Sloweniens im Jahr 1991 wandelt sich auch die Kärntner slowenische Literatur. Autorinnen und Autoren lösen sich aus dem Sprachraum der slowenischen Minderheit. Ihre Literatur wird mehrsprachig und überregional wahrgenommen….
Auch der Deutschlandfunk ist auf eine Aktion von Peng hereingefallen. Das Künstlerkollektiv hat sich auf der Frankfurter Buchmesse als Start-up ausgegeben, das per KI aus vorhandenen Texten neue generiert – und dabei deren Urheber vergütet. Von Mischa Ehrhardt…
Band 3: Flügelrauschen von Sabine Bohlmann Illustrationen von Simona Ceccarelli PLANET! VERLAG, August 2022 www.planet-verlag….
Navid Kermanis neuer Roman „Das Alphabet bis S“ ist erschienen. Wir haben mit ihm auf der Buchmesse auch über Israel und die Ukraine gesprochen. Sehen Sie hier das Video….
Ein Buch zu schreiben sei ein Ausdruck von tiefem Optimismus, sagte der diesjährige Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, Salman Rushdie. Das helfe ihm auch beim Blick auf die weltpolitische Lage. Oppen, Stepanie von…
Der Philosoph Slavoj Žižek hat bei der Frankfurter Buchmesse mit Bemerkungen zum Hamas-Angriff auf Israel irritiert. Hier spricht er darüber – und über die globale Linke.
Passenderweise auch gleich mit dem Kraken als Symbol und damit ein antisemitisches Stereotyp aufgreifend. Ein Krake allein macht noch keinen Antisemitismus, über das Symbol wurde viel geforscht, der Krake bezeichnete in Karikaturen um 1900 herum auch das britische Weltreich, aber …
Der Autor war Anwalt der Kinder – und hatte eine dunkle Seite, die er in seinem Meisterwerk «Krabat» aufarbeitete.
Die FAZ lernt aus Christina Morinas instruktivem Band „Tausend Aufbrüche“, wie sich das Demokratieverständnis während der Teilung in Ost- und Westdeutschland entwickelt hat. Die SZ vertieft sich angeregt in Tilman Spreckelsens Biografie Otfried Preußlers. Die FR empfiehlt Jörn Leonhards „Über …
„Die Schwestern Makioka“ oder „The Makioka Sisters“ in der von mir gelesenen englischen Version, gilt als einer der reifsten Romane des japanischen Schriftstellers Jun’ichirō Tanizaki, nach dem der bedeutende Tanizaki-Preis benannt ist. Tanizaki ist auch der Autor des Essays in …
In Ulrike Sterblichs Roman „Drifter“ geht es um die langsame Verschiebung der Realität im Leben zweier FreundeRezension von Sascha Seiler zuUlrike Sterblich: DrifterRowohlt Hundert Augen, Hamburg 2023
Der Autor war Anwalt der Kinder – und hatte eine dunkle Seite, die er in seinem Meisterwerk «Krabat» aufarbeitete.
„In Zeiten des Verbrechens“ erzählt ein Stück der Vorgeschichte der siebenbändigen Reihe um Frank Goldammers Dresdener Kommissar Max Heller Rezension von Dietmar Jacobsen zuFelix Goldammer: In Zeiten des Verbrechens. Kriminalromandtv Verlag, München 2023
Die Welt sei in keinem guten Zustand, doch er bleibe Optimist: Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt in Deutschland seit dem Attentat wirkte Salman Rushdie geradezu bestürzend gut gelaunt.
Begnadeter Songschreiber, meisterhafter Gitarrist, großes Rätsel: Wer war Nick Drake, der sich mit 26 das Leben nahm und dessen Alben sich erst viel später millionenfach verkauften?
Asfa-Wossen Asserate versucht in „Deutsch vom Scheitel bis zur Sohle“ eine Charakterstudie der Deutschen.