Meine Woche
Gesehen: „Bride of the Monster“ (1955) von Ed Wood mit Bela Lugosi. B-Movie Klassiker – I love it, insbesondere den Oktopus….
Gesehen: „Bride of the Monster“ (1955) von Ed Wood mit Bela Lugosi. B-Movie Klassiker – I love it, insbesondere den Oktopus….
In seinem neuen Buch philosophiert Julian Nida-Rümelin über die Ethik der Migration und fragt: Ist Integration wirklich sinnvoll oder gar ungerecht?
FitBit, Tinder, Uni-Ranking: Unser Alltag ist immer stärker von Metriken geprägt. Der Soziologe Steffen Mau erklärt die gesellschaftlichen Folgen dieser Vermessung.
Islam, Diskriminierung, Frankreich als Klassengesellschaft: Karine Tuil lässt in ihrem Roman „Die Zeit der Ruhelosen“ kaum ein Problem aus. Hat uns das gefehlt?
Kein Grund für kulturpessimistische Frostbeulen: Ferdinand Schmalz ist der verdiente Gewinner des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt. Es war ein starker Wettbewerb.
Außerdem sind in dieser Podcast-Folge zu hören: Jury-Preisträger Klaus Kastberger, Bachmannpreisträger Ferdinand Schmalz und Kelag-Preisträger Eckhart Nickel. Zudem erfahren wir von Michael Wiederstein, wie er seinen ersten Jury-Einsatz erlebt hat….
Was geschieht, wenn das Leben auf falschen Erinnerungen aufgebaut wird? Der St. Galler Schriftsteller Christoph Keller spielt im Roman «Das Steinauge» mit dem Gedächtnis des Lesers….
Fix Zone: Der Verein Philosophicum Lech gibt die Shortlist für den Tractatus – Preis für philosophische Essayistik bekannt. Die Verkündung des… Weiterlesen
Fix Zone: Ratsam wäre es gewesen, diesen Saal nicht zu betreten. Gisela Elsner und die Gegenwartskunst. Ausstellungseröffnung Freitag, 14….
Fix Zone: Diesmal im Visier von unseren liebsten Lyrik-Archäologen Poesie schmeckt gut e.V. : Ernst Blass (1890-1939) Geboren am 17…….
Fix Zone: Auch in diesem Jahr vergibt die ARD, die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands, das Deutschlandradio, der… Weiterlesen
Jetzt reicht es! Dies ist die letzte Folge meiner Vorfreuden für Leseratten – zumindest was den Herbst betrifft. Ich konnte natürlich nicht alle lohnenswerten Sachbücher erwähnen, die im Herbst erscheinen werden….
Das bekannteste Wettlesen der deutschsprachigen Literatur gewinnt in diesem Jahr ein Österreicher: Ferdinand Schmalz habe ein „feines Gespür für jene Leerstellen, in denen das Geheimnis ruht“.
Klagenfurt (dpa) – Zunächst zierte sich der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz noch. Vor drei Jahren lehnte die Kunstfigur, die ansonsten am Theater arbeitet, einen Auftritt im Rennen um den renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis noch ab.
Mit einem Text über den geplanten Suizid eines Mannes hat der Dramatiker Schmalz den Bachmann-Preis gewonnen. Die Jury befand: Seine Literatur ist ernsthaft und lustig.
Der österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz überzeugte die Jury mit seinem Text «mein lieblingstier heisst winter».
Ferdinand Schmalz erhält in diesem Jahr den mit 25.000 Euro dotierten Bachmannpreis. Er setzte sich gegenüber John Wray in einer Stichwahl durch….
Ihm ist der Hattrick gelungen: Nach 2015 und 2016 wurde Klaus Kastberger in diesem Jahr erneut zum beliebtesten Bachmann-Juror gewählt. Dies ist das Ergebnis einer nicht repräsentativen Abstimmung im literaturcafe.de….
Öffentlicher Streit um politische Aussagen – das ist Tagesgeschäft der Parteien, der Medien, und der Wähler. Thomas Niehr ist Politolinguist und lehrt die Kunst der Analyse des politischen Wortes. Sprache in der Politik und das Sprechen über die Sprache der …
Öffentlicher Streit um politische Aussagen – das ist Tagesgeschäft der Parteien, der Medien, und der Wähler. Thomas Niehr ist Politolinguist und lehrt die Kunst der Analyse des politischen Wortes. Sprache in der Politik und das Sprechen über die Sprache der …
Freunde sind das Größte!Gemeinsam durch dick und dünn! Noch mehr Spaß mit Kosmo & Klax und ihren Freunden aus dem verwunschenen Tal….
Letzter der Beispieltexte vom Düsseldorfer Offlyrikfestival, heute der Organisator: Tom de Toys (17:00 + 23:00): SKANDAL (20….
Kolumne: … und während die Grünen sich selbst auseinandernehmen,1 * … eine Partei, der der logisch unvermeidliche Konnex zwischen ökologischen Anliegen und einem Diskurs, der den Kapitalismus einhegt, offenbar peinlich ist, ……
Kritik: Als zweiter Roman der Tetralogie „Die Soldaten des Apscheroner Regiments” erschien 2010, dick wie „Krieg und Frieden”, Alexander Ilitschewskis „Der Perser”. In Russland verkaufte sich das Buch in mehreren Auflagen und erzielte namhafte Preise. Andreas Tretner hat die angemessene …
Autor: Kramatschek, ClaudiaSendung: LiteraturHören bis: 14.01.2018 23:05