Timotheus Riedel: „Malkowski. Eine Szene“
„Allenthalben surrt es“ – Einen sprachlich wuchtigen Einstieg wählt Timotheus Riedel für seinen Text „Malkowski. Eine Szene“. Uff, was da wohl noch auf uns zu kommt?…
„Allenthalben surrt es“ – Einen sprachlich wuchtigen Einstieg wählt Timotheus Riedel für seinen Text „Malkowski. Eine Szene“. Uff, was da wohl noch auf uns zu kommt?…
Am Vortag des Wettbewerbs veranstaltet der open mike jedes Jahr Workshops. Zur Teilnahme sind jeweils alle FinalistInnen der vorangegangenen fünf Jahre aufgerufen. Jährlich werden so um die 100 Einladungen verschickt und dieses Mal gab es 45 Zusagen….
Gerade war es so weit: Die Lesereihenfolge wurde ausgelost. Die ersten zwölf FinalistInnen lesen heute ab 14:15 Uhr, die restlichen acht am morgigen Sonntag ab 11 Uhr….
Am Vortag des Wettbewerbs veranstaltet der open mike jedes Jahr Workshops. Zur Teilnahme sind jeweils alle FinalistInnen der vorangegangenen fünf Jahre aufgerufen. Jährlich werden so um die 100 Einladungen verschickt und dieses Mal gab es 45 Zusagen….
Für den Blog zum Literaturfestival globale° hat sich Stadtbesucherin Anastasia Parinow mit einem großen Erinnerungsroman über die Shoah beschäftigt, nämlich Ron Segals Debüt „Jeder Tag wie heute“. Dank einer Kooperation […]…
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Mit „Die Obstdiebin“ legt Peter Handke eigener Einschätzung nach sein letztes Alters-Epos vor. Gregor Dotzauer vom Tagesspiegel folgt dem Schriftsteller darin allerdings nur sehr widerwillig auf eine Reise durch die Sprache: Der Autor „steht wieder einmal auf der Kippe von …
Die müssen fast in jedem Zimmer stehen. Sonst werde ich nervös….
Muse, Sekretärin, Geldverdienerin – der russisch-amerikanische Schriftsteller Vladimir Nabokov schrieb seiner Frau Véra über eine Zeitspanne von mehr als einem halben Jahrhundert einige hundert Briefe. Erstmals erscheinen sie nun auf Deutsch.Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei…
Sarah Kirsch Keiner hat mich verlassen Keiner hat mich verlassen Keiner ein Haus mir gezeigt Keiner einen Stein aufgehoben Erschlagen wollte mich keiner Alle reden mir zu…
Kritik: Im Dreigestirn der großen Exilphilologen des 20. Jahrhunderts ist Erich Auerbach neben Walter Benjamin und Hannah Arendt für die meisten interessierten Laien vielleicht die vergleichsweise am wenigsten hell strahlende Sonne deutschsprachiger Gelehrsamkeit…. Weiterlesen
Kritik: Der Münchner Aphaia Verlag hat die 141. Nummer seiner Mitlesebücher herausgebracht, dies sind dünne, hochformatige, fadengeheftete Bändchen mit acetoniertem Umschlag, in denen sich Lyrik und bildnerischer Kommentar, wie es heißt, zusammenfügen und gegenseitig ertüchtigen. Bertram……
Schreiben ist kein Beruf. Heute nicht mehr. Die Sprache ist zersplittert, das müßte man doch wissen….
I am ready to die. I hope it’s not too uncomfortable. That’s about it for me….
Die Kritiker stürzen sich auf Peter Handkes letztes Epos „Die Obstdiebin“: Himmelhebend und weltflüchtig, meint die FR, während die Welt noch den Quellcode entschlüsselt. Brillant im genau richtigen Maße findet die taz Daniel Kehlmanns Eulenspiegel-Roman „Tyll“. Die SZ schaut …