Archiv für den Tag: 25. Oktober 2018

Ken Mogi – Ikigai

Der japanische Begriff Ikigai lässt sich als “das, wofür es sich zu leben lohnt” übersetzen und beschreibt eine Lebensphilosophie, die seit einiger Zeit in die westlichen Länder schwappt und die Der Beitrag Ken Mogi – Ikigai erschien zuerst auf Herzpotenzial….

Ein Wahn ohne Sinn

Andrej Nikolaidis erzählt in „Der Ungarische Satz“ eine Geschichte von psychischen Krankheiten, den Folgen von Kriegstraumata und dem Tod – in einem einzigen, 119-seitigen SatzRezension von Ida Jäger zuAndrej Nikolaidis: Der ungarische Satz. Ein TrauerspielVerlag Voland & …

Literarischer Geheimdienst

Thomas Ballhausens und Christa Agnes Tuczays Sammelband über „Traumnarrative“ ist leider enttäuschendRezension von Sabine Haupt zuThomas Ballhausen; Christa Agnes Tuczay (Hg.): Traumnarrative. Motivische Muster – Erzählerische Traditionen – Medienübergreifende PerspektivenPraesens Verlag, Wien 2018

Hermann Stresau: George Bernard Shaw

Die inzwischen eingestellte Reihe der Rowohlt-Bildmonographien war in meiner Schul- und Studienzeit die einzige einigermaßen zuverlässige Quelle kurz gefasster biographischer Portraits, die im Umfang zwischen lexikalischen Einträgen und umfangreichen Biographien lagen. Dabei war die Qualität innerhalb der Reihe sehr unterschiedlich: …

Welt ohne Geschichte

Vladimír Holans lyrisches Spätwerk festigt in seiner Melancholie und Abgewandtheit den besonderen Rang des Autors und provoziert die LiteraturwissenschaftRezension von Simon Scharf zuVladimír Holan: Gesammelte Werke. Deutsch-tschechische Ausgabe. Lyrik VIII: 1968–1971Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2018