New-Adult-Romane: Der größte Buchclub der Welt
New-Adult-Romane erzählen klischeetriefende Liebes- und Sexgeschichten – sagen Leute, die sie nicht lesen. Tatsächlich schart sich eine kritische Community um das Genre.
New-Adult-Romane erzählen klischeetriefende Liebes- und Sexgeschichten – sagen Leute, die sie nicht lesen. Tatsächlich schart sich eine kritische Community um das Genre.
Wie kommen wir aus der Krise? Manchmal durch die Kraft des Erzählens, mit Büchern wie Thomas Manns „Zauberberg“ oder den Romanen von Joachim Meyerhoff und Tove Ditlevsen.
Sie war Feministin und Pionierin des biologischen Landbaus. Im Sachbuch „Mina Hofstetter“ entwirft der Historiker Peter Moser eine biografische Skizze der Schweizer Landwirtin und macht von ihr verfasste Briefe, Artikel und Manuskripte zugänglich.Köppchen, Ulrike…
„Was Sally Rooney, Rachel Kushner und Co machen, liegt nicht so weit entfernt von der Kollaterallogik eines Benjamin Netanjahu“, sagt der Schriftsteller Etgar Keret im taz-Gespräch mit Chris Schinke mit Blick auf den literarisch breit aufgestellen Kulturboykott gegenüber Israel. „Weil …
Manche Bücher sperren sich dagegen, gelesen zu werden. Aber es ist nicht der Inhalt, sondern tatsächlich das Buch. Ein kleiner Essay über Typographie, die Lust auf’s Lesen macht….
Frei nach James Bond: Manche sterben zweimal Am Strand des dänischen Küstenortes Kollund wird die Leiche einer jungen… Der Beitrag Anette Hinrichs – Nordlicht – Die Tote am Strand (Buch) erschien zuerst auf booknerds.de – alle medien & genres….
Für das heutige Gedicht habe ich mich entschieden, weil mir beim Blättern in einem Buch die Ähnlichkeit einer Überschrift mit dem Gedicht von gestern auffiel: „Und ihr Gestorbensein erfüllt sie mit Glanz“. Nur mit etwas verschobenen Personenrollen. Gestern hieß es, …
Wälder haben seit jeher einen festen Platz in der Literatur, langweilig oder gleichtönig sind die Geschichten, die in ihnen spielen, jedoch selten. Auch der Wald in Oksana Bulas Bilderbuch „Tukoni. Die Waldbewohner“ ist ein ganz besonderer Ort….
Im Roman gehe es auch um ein indigenes Mädchen, das Stereotype wiedergebe, kritisieren Aborigines. Oliver zeigt Reue und versöhnt sich bei einer Reise durch Australien mit den Indigenen.