Maxim Biller: Mama Odessa
Erinnerungen an die Mutter: Mama Odessa von Maxim Biller erzählt von einer komplexen Mutter-Sohn-Beziehung und der Erinnerung an Odessa als Sehnsuchtsort. Die Beziehung zu den Eltern ist ja immer ein komplexes Gebilde….
Erinnerungen an die Mutter: Mama Odessa von Maxim Biller erzählt von einer komplexen Mutter-Sohn-Beziehung und der Erinnerung an Odessa als Sehnsuchtsort. Die Beziehung zu den Eltern ist ja immer ein komplexes Gebilde….
Bitter, konkret, poetisch, heiter: Zu einem denkwürdigen Abend mit Maxim Biller in der prallvollen „Schumann’s Bar“ in München.
Maxim Biller hat seiner Mutter Rada, die ihn zum Schriftsteller machte, mit „Mama Odessa“ einen traumhaften Roman gewidmet. Es ist Billers liebevollste Liebesgeschichte.
Maxim Biller widmet sich in seinem Roman seiner Mutter. Ihm gelingt ein leichtes, schweres Meisterwerk – und das gegenwärtig beste erste Kapitel der deutschen Literatur.
Nach Ausbruch des Ukraine-Kriege hat Maxim Biller gesagt, dass er kein Schriftsteller mehr sein wolle. Der Roman «Mama Odessa» könnte sein Vermächtnis sein, vielleicht ist es auch der Auftakt zu etwas Neuem.
75 Jahre Israel: Auf Schloss Elmau diskutieren und lesen Zeruya Shalev, Dan Diner, Rachel Salamander, Norbert Frei und Michael Wolffsohn. Ausgerechnet Deutschlands streitbarster Schriftsteller aber sorgt für eine bleibende Verzauberung.
2003 wurde Maxim Billers Roman „Esra“ von der Justiz aus dem Verkehr gezogen. Die Kunstfreiheit ist in Karlsruhe unterbelichtet.
„Ich bin ein deutscher Schriftsteller“, sagt unser Autor: Warum er es nicht mehr hören kann, wenn man ihn einen jüdischen Schriftsteller nennt.
Maxim Biller entscheidet, was wir sein sollen oder dürfen? Eine Replik.
Ein falscher Gruß, und alles ist vorbei: Maxim Biller erzählt in Der falsche Gruß von den Tücken der deutschen Erinnerungskultur und der gefährlichen Scham, Nachkomme der Täter zu sein. Wirkt das Cover von Maxim Billers neuem Roman Der falsche Gruß …
Ein jüdischer Großschriftsteller, ein aufstrebender Jungautor und im Hintergrund das Erbe zweier deutscher Diktaturen. Maxim Billers neuer Roman erzählt satirisch und lustvoll von der Konkurrenz kreativer Karrieristen.Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik…
Maxim Billers neuer Roman „Der falsche Gruß“ ist ein glänzendes Porträt des Berliner Kulturbetriebs. Er bringt alle altvertrauten Loyalitäten durcheinander.
Von Matthias Fischli Maxim Biller liefert in hoher Kadenz Romane, Erzählungen, Essays, Kolumnen und Miszellen. Seine Werke befassen sich mit der einzigen Sache, die in der Literatur nichts verloren hat: der Wahrheit, der einen Wahrheit, und der Suche nach ihr….
In seinem neuen Roman porträtiert Maxim Biller einen Antisemiten, der nur manchmal einer sein möchte – und bringt auf den Punkt, woran es der Bundesrepublik fehlt.
Der Schriftsteller Maxim Biller gilt als scharf und polemisch. Unser Autor kennt ihn auch ganz anders. Erinnerung an ein Kennenlernen im Machtzentrum der alten BRD – mit Privatchauffeur, versteht sich….
Ein Sammelband denkt intelligent über das literarische Werk Maxim Billers nach – und über seine Position in den Diskussionen des Landes.
Maxim Billers Polemik gegen den Auftritt der umstrittenen Kabarettistin Lisa Eckhart im „Literarischen Quartett“ zeigt: Die Kampfbegriffe haben sich verändert.
Es gibt ein paar neue Verordnungen wegen einer globalen Pandemie, schon drehen sie durch, die Kinder des goldenen westdeutschen Zeitalters.
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuKai Sina (Hg.): Im Kopf von Maxim Biller….
Hinweise von Redaktion literaturkritik.de
Komplett wild zusammengewürfelt ist sie diesmal, unsere kleine Kurzrezensionsecke, mit Sieben Versuche zu lieben von Maxim Biller, Volksaufstand & Katzenkammer von Kolja Möller und Immortal – Dead Soon III, Maniac 1.000.000 Eigenfikkung von Kevin Kemter….
Der Schriftsteller Maxim Biller hat sich wieder dem Thema gewidmet, mit dem er für den deutschen Buchpreis nominiert wurde, der Familie. „Sieben Versuche zu lieben“ klingt zart, kann aber auch hart zuschlagen.Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
Der Schriftsteller Maxim Biller sagt gern, was er denkt. Auch nach diesem Gespräch über Trump und Israel, gegenderte Sprache, gute Manieren und negative Kritiken dürfte er ein paar Feinde mehr haben.
Kritik: Ein Absolvent einer Journalistenschule erhält einen Anruf seiner Mutter, die in ihren Wechseljahren sehr sensibel auf die Gedichte der „bisexuellen russischen Poetesse“ Marina Zwetajewa reagiert und schon immer eine Leidenschaft für Ossip E. Mandelstam hat. Der Anruf, den das …