1945 im April: Die Schlacht um Berlin – Valery Faminsky
Der Weg von Berlin zum Schloß Neuhardenberg: Kalt und grau stehen die Felder und Wälder. Westlich der Oder. Im kalten, eisigen Osten, April, im tiefsten Brandenburg….
Der Weg von Berlin zum Schloß Neuhardenberg: Kalt und grau stehen die Felder und Wälder. Westlich der Oder. Im kalten, eisigen Osten, April, im tiefsten Brandenburg….
„Putin ließ in Deutschlands ForstenGoldne Russenadler horsten,An den heil’gen GöttereichenKlang die Axt mit freveln Streichen. Siegend fuhr er durch die Lande,Stand schon an der Elbe Strande,Wollt‘ hinüber jetzt verwegen,Als ein Weib ihm trat entgegen. Übermenschlich von GebärdeDrohte sie dem Sohn …
In einem Bild auf den Punkt gebracht: Friedensfreund Putin im Drillich. Soviel zu den Friedensfaselern aus dem Team Zarenknecht oder jenen, die ihre naive Weltsicht mit „Give Peace a chance“-Slogans untermalen, samt dem Eiapopeia-Unsinn, daß doch alle Mütter, Väter und …
Bernhard Minetti, Ulrich Wildgruber, Peter Fitz – es gibt jene Bernhard-Rezitatoren und -Schauspieler, die kann man kaum übertreffen. Insofern schlenderte ich gestern mit einer gewissen Skepsis ins Berliner Ensemble – nach langer Zeit einmal wieder Theater -, um Nicholas Ofczarek …
[Gefunden bei Operation Libero] Eigentlich müßten sich die USA und müßte sich vor allem Europa für die leider oftmals zu zaghafte Unterstützung der Ukraine schämen. Die Biden-Regierung lieferte immer genau so viel, daß die Ukraine nicht untergeht, aber eben auch …
Der tapfere ukrainische Präsident Selenskyj hat in Washington das einzig richtige getan: Er hat sich nicht provozieren lassen und er hat vor Trump und Vance nicht gekuscht. Ein Frieden ohne Sicherheitsgarantien für die Ukraine ist kein Frieden. Das wissen im …
„Der Mann mit den blutigen Fingern auf dem Bild vom 7-10 ist Tsachi Idan. Das Blut ist von seiner 18-jährigen Tochter Ma’ayan, die vor seinen Augen und den Augen seiner Frau Gali und seiner beiden jüngeren Kinder Yael (12) und …
Das waren Zeiten, die gibt es nicht mehr: als ich in den frühen 1980er Jahren das Feuilleton der ZEIT aufschlug, alter BRD-Westen noch. Grass, Enzensberger, Handke, Walser, Jelinek, Bernhard, Böll. Da tanzten auf dem Parkett der Literatur jene wenigen Großschriftsteller …
Und dieses Szenario kann man nur mit einem Satz von Boris Bondarew* ergänzen, der heute in der FAZ in dem Artikel „Putins Maximalziele. Hurra, hurra, Europa brennt“ von Friedrich Schmidt stand: „Die Ukraine hätte für euch den Krieg gewonnen, wenn …
Das sind so Sätze, die vergißt man nicht mehr: „Als ich jetzt an die Mauer dachte, war sie für mich das Ende, und für Robert war sie nicht das Ende und darum war sie für ihn das Ende.“ Damals …
Wie auch bei vielen NGOs in Gaza, die in Wahrheit Handlanger und Vollstreckungsgehilfen der Hamas sind, wie auch bei der UN, man denke nur an solchen Dreck wie Francesca Albanese mit dem dubiosen Titel „Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die …
Am Samstag aus Gaza: Bilder wie von KZ-Gefangenen: Daß kaum einer solche Gestalten wie die Gaza-Araber zum Nachbarn haben will, dürfte nicht erst seit den Bildern der Geiseln gut nachvollziehbar sein – nicht einmal eingezäunt und mit Mauern. Gaza IST …
Ressentiment und damit verbundene Affekte wie Wut, Neid und Gier, aber auch ein umfassender Gerechtigkeitssinn, aus dem heraus sich Ressentiment womöglich entwickeln kann, sind Themen nicht nur des 18. und 19. Jahrhunderts, als zunehmend die soziale Frage eine festgefügte Ordnung …
16 Jahre regierte Angela Merkel in wechselnden Koalitionen, und in dieser Zeit brachte sie und ihre Regierungspolitik Deutschland von Jahr zu Jahr mehr in eine Schieflage und am Ende in eine Krise, deren schwerwiegende Folgen dieses Land bis heute tragen …
80. Jahrestag zur Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee und mit Waffenhilfe der westlichen Aliierten. Gedenkstunde heute an der Spiegelwand in Steglitz auf dem Hermann-Ehlers-Platz….
Es sind gerade einmal drei Tage her. Während in Aschaffenburg Menschen immer noch weinen, weil ein lange schon ausreisepflichtiger krimineller Afghane ein zweijähriges Kind und einen 41jährigen Mann abgestochen und getötet hat, grinsen feiste Grüne bei der Demo gegen rechts …
Ich sehe es ganz ähnlich wie Markus Hibbeler in einem Facebookposting vom gestrigen Tag: „Ich bin so dermaßen müde: diejenigen, die mich noch vor rund zehn Jahren für meine Kritik an der Asyl- und Integrationspolitik in die rechte Ecke gesteckt …
Eine der großen Hymnen der frühen 1990er Jahre, auf jeder Soziologienparty gespielt. Gott, was waren das für wilde Zeiten! Und wie wir in der Jugend brannten …Jetzt glühn wir anders….
Was sind das für schöne Gedichte: so einfache Zeilen, wie hingeworfen, darin Leichtigkeit und Melancholie verschwimmen. Und jener Wunsch nach Heimat, aus der Kaléko von den Deutschen vertrieben wurde. Mascha Kaléko starb am 21….
„Im Saal „New York“ des World Conference Centers in Bonn fordert Sevim Dagdelen auf dem BSW-Bundesparteitag unter dem Jubel der Mitglieder „Ami – go home!“. Zum Glück wurde an den Getränkeständen Coca Cola noch nicht durch Club Cola ersetzt….
Der ehemalige Sicherheitsberater von Trump sagt heute in einem Interview im Tagesspiegel wie es im Blick auf die Lage der Ukraine sich verhält und worin die Fehler des Westens liegen: „Was braucht die Ukraine in diesem Stadium des Krieges?Wir …
Zum einen gibt es eine erfreuliche Sache: nämlich Neuwahlen für Deutschland und das Ende der unsäglichen Ampel am 7. November. Und mit etwas Glück kann das auch eine andere Migrationspolitik bedeuten….
Dies Mal nicht von mir, sondern von Rainer Werner, einen ehemaligen Lehrer, der den sehr lesenswerten Blog „Für eine gute Schule“ betreibt. Politiker ohne Empathie (Verlinkung hier) Am Freitag vor dem 4. Advent fuhr in Magdeburg ein 51-jähriger Migrant aus …
Küche, Kochen und Gesellschaft: Ute Cohens „Der Geschmack der Freiheit. Eine Geschichte der Kulinarik“ Geschmack ist eine vertrackte Sache. Man kann über ihn gut streiten und man kann es doch nicht: der eine hat ihn, dem anderen fehlt er….
Es gibt auch gute konservative Satire:„Syrische Onkologen, Hirnchirurgen und Herzspezialisten demonstrieren in Berlin für bessere Arbeitsbedingungen.Sie verlangen vegane Menüs in den Kantinen für das Spitalpersonal, Dienstlastenräder anstelle von Autos und die Nennung ihrer Pronomen auf ihren Dienstausweisen.Falls ihre …