Alle Artikel von Literaturkritik.de

Protokoll 42

Hervé Le Telliers oulipotischer Hyper-Roman „Die Anomalie“ ist ein unterhaltsames literarisches „scoubidou“Rezension von Thomas Merklinger zuHervé Le Tellier: Die AnomalieRowohlt Verlag, Hamburg 2021

Hilfe, ein Geist!

In dem Sammelband „Gespenstischer Realismus“ tauchen wir ein in das Denken, Schreiben und Sprechen der Schriftstellerin Kathrin RögglaRezension von Erkan Osmanović zuChrista Gürtler; Uta Degner (Hg.): Gespenstischer Realismus. Texte von und zu Kathrin RögglaSonderzahl Verlag, Wien …

Kleines bitterböses Meisterwerk

Mit „Das synthetische Herz“ legt Chloé Delaume ein kleines bitterböses und zugleich höchst amüsantes Meisterwerk rund um das unfreiwillige Singledasein ihrer Protagonistin vorRezension von Karsten Herrmann zuChloé Delaume: Das synthetische HerzLiebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2022

Pasteten und Poesie

„Mit Robert Burns durch die schottische Küche“ lautet der Untertitel eines liebevollen lukullischen FührersRezension von Thorsten Schulte zuDieter Berdel; Simon Drabosenig; Jasmin Haider; Karl Menrad: Haggis, Whisky & Co. Mit Robert Burns durch die schottische KücheMandelbaum Verlag, Wien 2021

Verloren zwischen West und Ost

Der in einer deutsch-indischen Familie geborene Krisha Kops begibt sich in „Das ewige Rauschen“ auf eine ebenso irritierende wie faszinierende Weise auf die Suche nach Heimat und IdentitätRezension von Karsten Herrmann zuKrisha Kops: Das ewige RauschenArche Verlag, Hamburg 2022