Kein drittes Buch über Achim
Uwe Johnsons zweiter Roman in der Rostocker WerkausgabeRezension von Karl-Josef Müller zuUwe Johnson: Das dritte Buch über Achim. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Uwe Johnsons zweiter Roman in der Rostocker WerkausgabeRezension von Karl-Josef Müller zuUwe Johnson: Das dritte Buch über Achim. RomanSuhrkamp Verlag, Berlin 2019
Janna Steenfatt erzählt in ihrem Debütroman „Die Überflüssigkeit der Dinge“ vom Warten auf den richtigen MomentRezension von Petra Porto zuJanna Steenfatt: Die Überflüssigkeit der Dinge. RomanHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2020
Harry Mathews fährt in einem kleinen Roman erlesene Weine auf und zaubert einen Zwilling wegRezension von Kai Sammet zuHarry Mathews: Der einsame ZwillingDiaphanes Verlag, Berlin 2020
Liz Moore packt in „Long Bright River“ Gesellschafts-, Familien- und Kriminalroman in eine fesselnde GeschichteRezension von Karsten Herrmann zuLiz Moore: Long Bright RiverVerlag C. H. Beck, München 2020
Vera Johanterwage stellt die altnordische ‚Barlaams ok Josaphats saga‘ als eine erfolg- und folgenreiche Umformung buddhistischer Vorgaben in einen christlichen Kontext vorRezension von Jörg Füllgrabe zuVera Johanterwage: Buddha in Bergen. Die altnordische ‚Barlaams ok Josaphats saga‘Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2018
Korrespondenzen Karl Mays mit jungen Lesern und Leserinnen wurden in „Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘“, Band 95 der „Gesammelten Werke und Briefe“, mustergültig ediertRezension von Martin Lowsky zuHartmut Vollmer; Hans D. Steinmetz; Karl May; Florian Schleburg (Hg.): Briefwechsel …
Michael Hampe vermischt „Die Wildnis, Die Seele, Das Nichts“ zu einem apokalyptischen philosophischen RomanRezension von Nora Eckert zuMichael Hampe: Die Wildnis, die Seele, das Nichts. Über das wirkliche LebenCarl Hanser Verlag, München 2020
Anna Sara Lahr strebt eine ‚Neuperspektivierung des frühesten Minnesangs‘ an, um den Vorläufern der Minne-Klassiker Gerechtigkeit widerfahren zu lassenRezension von Jörg Füllgrabe zuAnna Sara Lahr: Diversität als Potential. Eine Neuperspektivierung des frühesten MinnesangsUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2020
Vilém Flusser räsoniert in „Vom Stand der Dinge“ über Design als Gestaltungswille und GestaltungsmachtRezension von Jörn Münkner zuVilém Flusser: Vom Stand der Dinge. Eine kleine Philosophie des DesignSteidl Verlag, Göttingen 2019
Der Tagungsband „Die ‚Utopie des Alltäglichen‘“ – eine dankenswerte Würdigung von Nicolas Borns (1937–1979) Leben und WerkRezension von Dorothée Leidig zuErhard Schütz; Jan-Pieter Barbian (Hg.): Die »Utopie des Alltäglichen«. Nachdenken über Nicolas Born (1937–1979)Wehrhahn Verlag, Hannover …
Auf der Folie des Nordirland-Konflikts hat Anna Burn mit „Milchmann“ einen außergewöhnlichen Roman über das Anders-Sein, Parteinahme und soziale Kontrolle bis hin zur Paranoia geschriebenRezension von Karsten Herrmann zuAnna Burns: MilchmannTropen Verlag, Stuttgart 2020
Und wieder ist Dave Eggers unterwegs, diesmal im Straßenbau eines vom Bürgerkrieg geplagten EntwicklungslandesRezension von Sascha Seiler zuDave Eggers: Die Parade . RomanVerlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020
Jochen Schimmang erzählt von seiner Liebe zu OstendeRezension von Heribert Hoven zuJochen Schimmang: Mein OstendeMare Verlag, Hamburg 2020
Hinweis von Thomas Anz zuMarcel Reich-Ranicki: Thomas Mann und die SeinenFischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuUwe Neumann: Der Große Zackenbarsch . Marcel Reich-Ranicki als literarische FigurVerlag LiteraturWissenschaft….
Was Thomas Mann mir bedeutet (2005)Essay von Marcel Reich-Ranicki
Für Marcel Reich-Ranicki zum siebzigsten GeburtstagVon Siegfried Lenz
Tanja van Hoorn hat mit „Über Leckereyen und andere Essays“ von Georg Forster eine aufklärerische Appetitanregung zusammengestelltRezension von Nora Eckert zuGeorg Forster: Über Leckereyen und andere EssaysWehrhahn Verlag, Hannover 2019
„Erste und letzte Gedichte“ von Fabjan Hafner, übertragen von Peter HandkeRezension von Johann Holzner zuFabjan Hafner: Erste und letzte Gedichte. GedichteSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Benjamin Labatuts Roman „Das blinde Licht“ handelt von bahnbrechenden und zugleich zerstörerischen ErkenntnissenRezension von Thorsten Schulte zuBenjamin Labatut: Das blinde Licht . Irrfahrten der WissenschaftSuhrkamp Verlag, Berlin 2020
Sabine Scholls Roman „O.“ über Mythos und MigrationRezension von Sabine Haupt zuSabine Scholl: O. RomanSecession Verlag für Literatur, Zürich 2020
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuGerd Doege; Ralf Schnell: Es entfernten sich die Dinge. Kalligraphische Reflexionenuniversi – Universitätsverlag Siegen, Siegen 2020
Dreißig Wiederentdeckungen für das Theater in dem Buch Spielplanänderung, herausgeben von Simon StraußRezension von Herbert Fuchs zuSimon Strauß: Spielplan-Änderung! 30 Stücke, die das Theater heute brauchtTropen Verlag, Stuttgart 2020
Graham Swift verzaubert in „Da sind wir“ mit einem Ausflug in die fünfziger JahreRezension von Georg Patzer zuGraham Swift: Da sind wirDeutscher Taschenbuch Verlag, München 2020
Ursula I. Meyer hat mit „PhilosophinnenLeben: Harriet Taylor Mill“ eine Biographie zu der englischen Frauenrechtlerin vorgelegtRezension von Rolf Löchel zuUrsula I. Meyer: PhilosophinnenLeben: Harriet Taylor Millein-FACH Verlag, Aachen 2019