Zivilisation und Katastrophe
Zum Umgang mit Geschichte in Franzobels „Das Floß der Medusa“Rezension von Maximilian Huschke zu Franzobel: Das Floß der Medusa. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2017
Zum Umgang mit Geschichte in Franzobels „Das Floß der Medusa“Rezension von Maximilian Huschke zu Franzobel: Das Floß der Medusa. RomanPaul Zsolnay Verlag, Wien 2017
Einblicke ins Ruhrgebiet vom Wuppertaler Slam-Poeten Patrick SalmenRezension von Marcel Menne zuPatrick Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur LeuteKnaur Taschenbuch Verlag, München 2016
Katharina Martin und Christian Sieg präsentieren Zukunftsvisionen aus unterschiedlichsten Zeiten und KulturenRezension von Gertrud Nunner-Winkler zuKatharina Martin; Christian Sieg (Hg.): Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und UtopieErgon Verlag, Würzburg 2016
Henri Lefebvres Plädoyer für das „Recht auf Stadt“Rezension von Kim Kannler zuHenri Lefebvre: Das Recht auf StadtEdition Nautilus, Hamburg 2016
Manuel Menrath erzählt in „Mission Sitting Bull“, wie ein Schweizer Mönch die amerikanischen Ureinwohner bekehren wollteRezension von Maren Dürrschmid zuManuel Menrath: Mission Sitting Bull. Die Geschichte der katholischen SiouxSchöningh Verlag, Paderborn 2016
Vanessa Geuen untersucht „Kneipen, Bars und Clubs“Rezension von Markus Steinmayr zuVanessa Geuen: Kneipen, Bars und Clubs. Postmoderne Heimat- und Identit�tskonstruktionen in der LiteraturRipperger & Kremers Verlag, Berlin 2016
Nikil Mukerjis „Einführung in die experimentelle Philosophie“ erkundet überraschende Spannungen zwischen Rationalität und IntuitionRezension von Wolfgang Krohn zuNikil Mukerji: Einführung in die experimentelle PhilosophieWilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
Zahlreiche Neuausgaben zeigen die literarische und kulturhistorische Wirkmacht Venedigs aufSammelrezension von Carina Bergzu Büchern von Louis Begley, Henry James, Anka Muhlstein, Hanns-Josef Ortheil, John Ruskin, Miroslav Sasek
Zum Themenschwerpunkt der Juni-AusgabeVon Martina Kopf
Die Romane der Haitianischen Autoren Gary Victor, Louis-Philippe Dalembert und Lyonel Trouillot kreisen um Voodoo, Gesellschaftskritik und DekulturationEssay von Martina Kopf
Haruki Murakamis frühe Romane „Wenn der Wind“ singt und „Pinball 1973“ zeigen bereits die sprachliche Prägnanz und tiefe Einfühlsamkeit des japanischen BestsellerautorsRezension von Anne-Katrin Schulze zuHaruki Murakami: Wenn der Wind singt / Pinball 1973. Zwei RomaneDuMont Buchverlag, Köln 2015
Sechs Neuerscheinungen unterstreichen die wachsende Bedeutung des internationalen Pop-DiskursesSammelrezension von Sascha Seilerzu Büchern von Jens Balzer, Till Huber, Claus Leggewie, Greil Marcus, Margaret McCarthy, Erik Meyer, Lena Modrow
In Michela Murgias „Chirú“ begibt sich die Erzählerin in unklare Beziehungen zu einem sehr jungen MannRezension von Christof Rudek zuMichela Murgia: Chirú. RomanVerlag Klaus Wagenbach, Berlin 2017
Zum 65. Geburtstag von Nobelpreisträger Orhan PamukEssay von Peter Mohr
Herausgeber Paul Condon lässt seine AutorInnen „1001 TV-Serien und Shows“ empfehlenRezension von Rolf Löchel zuPaul Condon (Hg.): 1001 TV-Serien und Shows, die Sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei istEdition Olms, Oetwil am See 2016
Ein historischer Schauplatz der Reformation und seine Rezeption im Preußen des 19. Jahrhunderts. Insa Christiane Hennen nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch die StadtRezension von Stefanie Leibetseder zuInsa Christiane Hennen: Wittenberg….
Ein Tagungsband beschreibt pointilistisch den großen VerlegerRezension von Günther Fetzer zuHelmut Mojem; Barbara Potthast (Hg.): Johann Friedrich Cotta. Verleger – Unternehmer – TechnikpionierUniversitätsverlag Winter, Heidelberg 2017
Hanya Yanagiharas Roman „Ein wenig Leben“ schockiert und wirft Fragen aufRezension von Sascha Seiler zuHanya Yanagihara: Ein wenig Leben. RomanHanser Berlin, Berlin 2017
Zum 225. Todestag von J.M….
Roger Willemsen liest in „Wer wir waren“ unserer Zeit die LevitenRezension von Michael Braun zuRoger Willemsen: Wer wir waren. ZukunftsredeS. Fischer Verlag, Frankfurt a….
Idylle und DesasterEssay von Hans Richard Brittnacher
Marcel Beyers Frankfurter Poetikvorlesungen durchstreifen das „blindgeweinte Jahrhundert“Rezension von David Brehm zuMarcel Beyer: Das blindgeweinte Jahrhundert. Bild und TonSuhrkamp Verlag, Berlin 2017
In „Wer nicht schreibt, bleibt dumm“ erörtern Maria-Anna Schulze Brüning und Stephan Clauss nachdrücklich den Wert der HandschriftRezension von Johannes Groschupf zuMaria-Anna Schulze Brüning; Stephan Clauss: Wer nicht schreibt, bleibt dumm. Warum unsere Kinder ohne Handschrift das Denken …
Die Literaten auf Kuba kämpfen mit beschränkter Ausdrucksfreiheit, schlechter Infrastruktur und fehlenden AußenkontaktenEssay von Michi Strausfeld
Postkoloniale Inseln in Andrea Levys „Small Island“ und Caryl Phillips‘ „The Final Passage“Essay von Sandra Vlasta