„Ich hasse Männer“: Tränen helfen nicht
Die französische Bloggerin Pauline Harmange hat einen viel diskutierten Essay geschrieben: „Ich hasse Männer“ sagt dem anderen Geschlecht den Kampf an.
Die französische Bloggerin Pauline Harmange hat einen viel diskutierten Essay geschrieben: „Ich hasse Männer“ sagt dem anderen Geschlecht den Kampf an.
Cemile Sahins Roman „Alle Hunde sterben“ ist ein Reigen an Gewalterfahrung, voller Formbewusstsein. Aber ohne historischen Kontext.
Die Autorin Kirsten Boie wirft dem Bundesvorsitzenden des Vereins Deutsche Sprache rechtspopulistische Äußerungen vor. Eine Auszeichnung will sie daher nicht annehmen.
Ein sehr eigener Klima-Thriller: In Dirk Roßmanns erstem Roman „Der neunte Arm des Oktopus“ tun sich die USA, Russland und China zu einer Art Öko-Diktatur zusammen.
Nationalpark-Hopping, ein fluchendes Wunderkind und ein Miniaturtheater zwischen zwei Buchdeckeln: sechs außergewöhnliche Weihnachtstipps für Kinder und Jugendliche.u
Die kanadische Autorin Leanne Shapton hat den kürzesten Schocker der Literaturgeschichte geschrieben. Ihr „Gästebuch“ enthält 33 wahrhaft gruselige Geistergeschichten.
Zwischen Fantasie und Tiefenangst: Die Philosophin Bettina Stangneth diagnostiziert einen Mangel an Sexkultur in einer angeblich offenen Gesellschaft.
Zweifelnd, idealistisch, pathetisch: In seinen Memoiren erzählt Barack Obama auch eine kritische Geschichte der eigenen Präsidentschaft. Und das macht er sehr geschickt.
Der schottische Schriftsteller wird für sein Buch „Shuggie Bain“ ausgezeichnet. Für ihn gehe damit ein Traum in Erfüllung, sagt Stuart.
Mit ihrem Roman „Love Addict“ überträgt Kate Davies das beliebte Genre der Romantic Comedy ins lesbische Fach. Doch auch da gibt es leider noch toxische Beziehungen.
Die Heimat als Hölle: Helena Adler erzählt in „Die Infantin trägt den Scheitel links“ von einer Jugend in Österreich, in glühenden Worten und erdrückenden Bildern.
Wie können wir in einer sich immer schneller verändernden Welt zuversichtlich bleiben? In „Das Experiment sind wir“ gibt Christian Stöcker spannende Antworten.
Wie lassen sich ein Familienleben und die Arbeit im Homeoffice vereinbaren? Ein Theaterstück
Marius Goldhorn schreibt fesselnde Popliteratur. In seinem Roman „Park“ fängt er eine europäische Lethargie im Post-Internet-Zeitalter ein: Da findet man Dinge gern egal.
Christoph Möllers ist ein kluger Jurist, der über Politik nachdenkt. In seinem neuem Buch geht er eine drängende Frage an: Wie begegnet man der Erosion der Demokratie?
Ergreifende 500 Seiten: Nell Zinks saukomischer Musik- und Liebesroman „Das Hohe Lied“ erzählt von Amerika seit den Achtzigerjahren.
Roman Ehrlich erzählt in seinem neuen Roman „Malé“ davon, wie in naher Zukunft Aussteiger und Sinnsucher auf die Malediven fliehen. Sie versinken dort leider im Meer.
Die 16-jährige Maia muss die Verantwortung in ihrer Familie übernehmen: Das wunderbar illustrierte Jugendbuch „Papierklavier“ erzählt von einem starken Mädchen.
Für „Der Ickabog“, das neue Buch der „Harry Potter“-Erfinderin J. K. Rowling, haben Kinder die Bilder angefertigt….
Die Schweizer Schriftstellerin Zora del Buono verfasst einen perfekten Roman nach dem anderen, auch ihr jüngster ist ein großer Wurf. Wann erntet sie den verdienten Ruhm?
1946 wurde Ann Petrys Roman „The Street“ von Harlem aus zum großen Erfolg. Nun gibt es das große Werk einer schwarzen Frau in einer neuen deutschen Übersetzung.
Im Oktober hatte sich der S. Fischer Verlag von Monika Maron getrennt. Künftig will die umstrittene Autorin beim Hamburger Verlag Hoffmann und Campe veröffentlichen….
Der Literaturwissenschaftler Helmut Lethen hat seine Memoiren geschrieben: voller Staunen und Verunsicherung über die Sollbruchstellen seines Denkens.
Keine 500 Meter hinter meinem Kinderzimmer galt der Schießbefehl. Meine Hinwendung zur existenzialistischen Literatur ist davon nicht zu trennen.
Wie funktioniert eigentlich Schreiben? Mit viel Üben. Danach ist jedes fertige Buch ein gescheiterter Versuch….