Im Würgegriff des Patriarchats – Jegana Dschabbarowa holt aus zu einem literarischen Befreiungsschlag
Die in Jekaterinburg geborene Aserbaidschanerin Jegana Dschabbarowa erzählt in ihrem Romandebüt unlarmoyant und bilderreich die Geschichte einer doppelten Emanzipation. Das Schreiben wird zur Waffe gegen ein toxisches Herkunftsmilieu.
