Archiv für den Tag: 12. November 2015

Zu Hause fremd

In Großstädten wie Bremen oder Hamburg treffen Deutsche, Türken und Afrikaner auf zahlreiche andere Nationalitäten – und das an jeder Ecke. Sicherlich ist auch der eine oder andere Perser dabei. Wie zum Beispiel Mahmood Falaki, der seit 1986 in Hamburg …

Sag an Villon

Schon im ersten Gedicht wird der Bezugsrahmen abgesteckt: sag an villon komm sprich mit mir was tun wenn alle stricke reißen ich häng im echo meiner worte kann mich selbst schon nicht mehr hören was tief in meine kehle schneidet …

Frauen – sanft bekocht

Kritik: Raffa schaut auf drei Uhren, auf die am Handgelenk, aufs Handy und die Turmuhr des Palazzo della Ragione. Er ist mit seinen Freund Manu verabredet, die beiden waren sich nach vielen Jahren in Mantua wieder begegnet. Raffa heißt Rafael …

auch terzinen haben keinen rückwärtsgang

Kritik: Stromern, streunen und strawanzen sind schöne deutsche Verben, die oft für Tierverhalten gebraucht werden und für deren instinktive, manchmal bewunderte Selb- und Eigenständigkeit stehen, die dem Menschen als gesellschaftlichem Wesen nicht im gleichen Maß zugestanden wird. Es sind Worte,… …

Das Wunderzeichenbuch

Die Welt umgibt uns mit Phänomenen, mit Zeichen, die uns wunderbar erscheinen. Nach einem Regenschauer ist möglicherweise ein nicht greifbarer Regenbogen zu sehen, am nächtlichen Himmel erscheinen für Sekunden Lichtstreifen, an einem kalten Wintertag scheinen auf einem mehr als eine …

Gadji beri bimba

  gadji beri bimba glandridi laula lonni cadori gadjama gramma berida bimbala glandri galassassa laulitalomini gadji beri bin blassa glassala laula lonni cadorsu sassala bim gadjama tuffm i zimzalla binban gligla wowolimai bin beri ban o katalominai rhinozerossola hopsamen laulitalomini …