Mord und Profit
„Schwarzes Gold“: Dominique Manottis fulminante Studie über die Revolution des Ölhandels zu Beginn der 1970er-Jahre und die Anfänge des Kunsthandels. Rezension von Walter Delabar (16.08….
„Schwarzes Gold“: Dominique Manottis fulminante Studie über die Revolution des Ölhandels zu Beginn der 1970er-Jahre und die Anfänge des Kunsthandels. Rezension von Walter Delabar (16.08….
Fix Zone: Ein Klassiker der modernen Photographie ist in einer Edition seiner Schriften neu zu entdecken. Der vor allem auch als Dadaist bekanntgewordene… Weiterlesen
Fix Zone: „SkalpeSkalpelle, die neuen Arbeiten des Lyrikers Wolfram Malte Fues, setzen dort an, wo das Organ des Kopfes und die Schärfe des sprachlichen Instrumentes… Weiterlesen
Ich freue mich, auf dem Blog der Bingereaderin als eigentliche Küchenfee (und nicht als Literaturbloggerin) eine Gastrezension zu einem ganz wundervollen – soviel vorab – Buch schreiben zu dürfen. Benedict Wells zeichnet eindrucksvoll das Porträt einer Familie, deren Dasein …
*Rezension ohne Spoiler Neulich las ich die Aussage, Klassiker würden weithin gemocht, aber kaum jemand lese sie. „Der Zauberer von Oz“ erschien ursprünglich 1900 in englischer Sprache und ist seither […]…
Neuere Publikationen zur Schlacht bei Verdun. Sammelrezension von Martin Meier (16.08….
Die Verlage Piper und Suhrkamp bringen gemeinsam eine 30-bändige Gesamtausgabe der Werke und Briefe Ingeborg Bachmanns heraus. Neben der Lyrik und Prosa sowie den Essays der österreichischen Dichterin (1926 – 1973) soll auch den bisher unveröffentlichten Korrespondenzen mit u. a….
„Es ist kompliziert“ sagt Ullstein-Autor Idan Ben-Barak, der uns hier erklärt, wie das menschliche Immunsystem funktioniert. Wie muss ein System aussehen, dass den Menschen vor Gefahren von Außen schützt? Die Tour durch unser Immunsystem schildert Ben Barak aus der Sicht …
Wolfgang Herrndorfs Jugendroman „Tschick“ gibt es bereits als Hörbuch, als illustrierten Roman und als Theaterstück. Regisseur Fatih Akin bringt den Stoff nun ins Kino – die Erwartungen sind hoch.
Wolfgang Herrndorfs Jugendroman „Tschick“ gibt es bereits als Hörbuch, als illustrierten Roman und als Theaterstück. Regisseur Fatih Akin bringt den Stoff nun ins Kino – die Erwartungen sind hoch.
Wolfgang Herrndorfs Jugendroman „Tschick“ gibt es bereits als Hörbuch, als illustrierten Roman und als Theaterstück. Regisseur Fatih Akin bringt den Stoff nun ins Kino – die Erwartungen sind hoch.
Der Comicautor hat die prügelnden Nazis aus seiner Jugend gezeichnet. Ist er gezeichnet, von dem was damals passiert ist? Zur Sendung……
Was macht ein operativer Kunstfehler mit einem Menschen? Das führt Ernst Augustin im Monster von Neuhausen vor – doppelt. Zur Kurzkritik……
Der Comicautor hat die prügelnden Nazis aus seiner Jugend gezeichnet. Ist er gezeichnet, von dem was damals passiert ist? Zur Sendung……
Was macht ein operativer Kunstfehler mit einem Menschen? Das führt Ernst Augustin im Monster von Neuhausen vor – doppelt. Zur Kurzkritik……
Rezension von Redaktion literaturkritik.de (16.08….
In der Reihe „Bild für Bild“ erklären Illustratorinnen und Illustratoren, wie ihre Bilder entstehen. Aus einem Gespräch über das jeweilige Bilderbuch entwickelt tell einen fortlaufenden Text – in Absprache mit dem Gesprächspartner. Berühmt wurde Thé Tjong-Khing mit seinem Wimmel-Suchbuch Die Torte …
Meisterlich findet die NZZ Jeroen Brouwers Passionsgeschichte „Das Holz“. Die taz empfiehlt den lesenden Mittelschichten noch einmal nachdrücklich J.J….
In den Salons des 19. Jahrhunderts waren Fragebögen ein beliebtes Gesellschaftsspiel. Marcel Proust beantwortete auf einer Geburtstagsparty einen Fragebogen, der ob des berühmten Antwortgebers vielerorts gerne veröffentlicht wird und 38 Fragen umfasst….
Von Redaktion literaturkritik.de (16.08….
Eine junge Frau wird erst Vegetarierin, dann magersüchtig und will sich schließlich in eine Pflanze verwandeln. Han Kangs „Die Vegetarierin“ spaltet die Literaturwelt.
Am 19.07. hatten wir im Rahmen der Ibn-Rushd-Lectures den tunesischen Professor Mohamad Adel Mtimet zu Gast….
Das geheime Sexleben der Bäume Heute: Über Schweinkram beim Lesen und Trinken Jochen Raiß (Hg.): "Frauen auf Bäumen". Hatje Cantz Verlag….
Für jemanden, der selbst bei der Choreographie des eigenen Todes um den kleinstmöglichen Interpretationsspielraum bemüht war, hat man Brecht im Laufe der Jahre einer schwindelerregenden Anzahl scheinbar inkompatibler Deutungen und Vereinnahmungen unterzogen, und das innerhalb wie außerhalb Deutschlands: „zu politisch“, …
„Ich zog in den Wald, weil ich den Wunsch hatte, mit Überlegung zu leben, dem eigentlichen, wirklichen Leben näher zu treten, zu sehen, ob ich nicht lernen konnte, was es zu lehren hätte, damit ich nicht, wenn es zum Sterben …