< ?xml version="1.0"?> Zum „Welttag der Poesie“ eine kleine Verbeugung vor der OuLiPo-Autorenvereinigung („L‘ Ouvroir de Littérature Potentielle“ =„Werkstatt für Potentielle Literatur“). Sie fasst und zelebriert den „formalen Zwang“ als literarisches Gestatungsprinzip. …
„Von Vater und Mutter wurde ich 1936 zum Leben angeworben. Jene Beziehung habe ich seitdem nicht unterbrochen, besonders die geheime, welche zuweilen die Poesie preisgibt….
Vor der Leipziger Buchmesse haben Thomas Hummitzsch und Erik Heier Alina Herbing, Fabian Hischmann, Zoë Beck und Ingo Schulze zum großen Freitag-Gespräch über den Stand der Dinge in der deutschen Gegenwarts- und Nachwuchsliteratur versammelt. Dabei ging es insbesondere um Fragen …
Leipzig liest – und wir hören zu. Wir sind Studierende der Universität Leipzig aus unterschiedlichen Fächern, aber mit einer gemeinsamen Begeisterung für Bücher, für das Lesen und das Schreiben. Zur Leipziger Buchmesse schwärmen wir aus und berichten auf unserem Blog …
„Ich bin der Virus, der wie alle Viren euch erzieht.“ Nora Gomringers „Morbus“ behandelt Krankheiten auf eine poetische Weise, meint Fußnotarin Natalie. In insgesamt 25 Gedichten schildert die Dichterin unverblümt [……
Das Schreiben ist in letzter Zeit in Verruf geraten. Ein Gegenmittel gibt es, schreibt der österreichische Schriftsteller Thomas Stangl in seinem Essay.
Hisham Matar ist der Sohn eines libyschen Oppositionellen, der 1990 in Ghadhafis Kerkern verschwand. Sein neues Buch lotet den Abgrund aus, den dieser Verlust ins eigene Leben riss.
Kritik: In ihrer „Trilogie der Oberflächen und Unsichtbarkeiten“ legt Nora Gomringer ihren finalen Band vor: Moden. Nach Monster Poems und Morbus ist dies das vorerst letzte Wort Gomringers zum Thema Scheinen beziehungsweise dem (populären) Schein. Im Detail der Oberfläche steckt …
Interview: „Ich bin ja an und für sich ein glücklicher Mensch, weil ich schreiben kann.“ FM: Es… Weiterlesen
Hellauf begeistert folgt die FR Patrick Deville auf seiner Abenteuerreise durchs revolutionäre Mexiko mit Trotzki, Frida Kahlo, Diego Rivera und Malcolm Lowry. Außerdem liest sie vergnügt, wie Michael Naumann in „Glück gehabt“ aus seinem Leben plaudert. Kein bisschen skandalös findet …
t (stolpern zum ich) den sand hab ich in kleinen gläsern verwahrt. bald werde ich sie zu meiner sammlung stellen. sand hat alle farben ….