Archiv für den Tag: 5. Juli 2018

Google, bitte löst den Tod!

Von Kryonikern, Biohackern, KI-Forschern und anderen Visionären des Transhumanismus berichtet Mark O’Connell in seinem aufregenden Reportageband „Unsterblich sein“Rezension von Oliver Pfohlmann zuMark O’Connell: Unsterblich sein. Reise in die Zukunft des MenschenCarl Hanser Verlag, München 2017

Gekacheltes Ich

Lukas Meschik seziert und zelebriert in „Die Räume des Valentin Kemp“ den Selbst- und Weltekel des jungen DichtersRezension von Sabine Haupt zuLukas Meschik: Die Räume des Valentin Kemp. RomanLimbus Verlag, Innsbruck 2018

Nicht einfach irgendwas mit Medien

Das „Handbuch der Medienphilosophie“ ist eine Fundgrube für Erklärungsansätze für unseren Mediengebrauch im Zeitalter der Digitalisierung.Rezension von Sebastian Meißner zuGerhard Schweppenhäuser (Hg.): Handbuch der MedienphilosophieWBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2018

Wenn das Schlachten vorbei ist…

Eine umfangreiche Untersuchung nimmt den heimkehrenden Soldaten des Ersten Weltkriegs in den Blick und widmet sich dem Spannungsfeld von Politik und PoetikRezension von Jonas Nesselhauf zuSarah Mohi-von Känel: Kriegsheimkehrer. Politik und Poetik 1914-1939Wallstein Verlag, Göttingen 2018

Im babylonischen Süden der Lyrik – Folge 35: »›PARK‹ NR. 70: POESÍA DE MÉXICO – LYRIK AUS MEXIKO: JOSÉ ÁNGEL LEYVA, NATALIA TOLEDO, MANUEL CUAUTLE…«

Tobias Burghardt flaniert jeweils am 5. eines Monats auf DAS GEDICHT blog durch die südlichen Gefilde der Weltpoesie. In der Rubrik »Im babylonischen Süden der Lyrik« werden Sprachgemarkungen überschritten und aktuelle Räume der poetischen Peripherien, die innovative Mittelpunkte bilden, vorgestellt….