Deutsche Romantik: Diese behaglichen Luftschlösser
Ein entscheidender Impuls zur europäischen Moderne: Der Germanist Stefan Matuschek widmet der Romantik ein facettenreiches, elegantes Epochenporträt.
Ein entscheidender Impuls zur europäischen Moderne: Der Germanist Stefan Matuschek widmet der Romantik ein facettenreiches, elegantes Epochenporträt.
Die FAZ staunt mit Svetlana Alpers darüber, wie Walker Evans Amerika im Augenblick seines Verschwindens ablichtete. Außerdem wünscht sie der rasanten Rosmarie Waldrop endlich mehr Leser in Deutschland. Die FR empfiehlt Henning Lobins „Sprachkampf“ all jenen, die sich durch geschlechtergerechtes …
Max Frisch wurde vor gut 110 Jahren geboren. Wie kaum ein anderer deutschsprachiger Schriftsteller des zwanzigsten Jahrhunderts ist der Schweizer Autor auch vielen Menschen ein Begriff, die keine passionierten Leser:innen sind. Das mag daran liegen, dass er bis heute den …
Als Kind hörte Katharina Döbler von den Großeltern märchenhafte Geschichten über ihr Leben in Neuguinea. Später erschienen ihr diese Anekdoten aus der Kolonialzeit wenig magisch. In einem Roman hat sie die Geschichte ihrer Familie aufgearbeitet….
Lesbisch und muslimisch, arabisch und französisch, Ghetto-Kind und Autorin: In ihrem Romandebüt schreibt Fatima Daas über die Identitätssuche einer jungen Frau und vereint scheinbare Widersprüche. Ihre Sprache übt einen spiralförmigen Sog aus.Deutschlandfunk Kultur, Lesart…
»Lockdown-Lyrik 2.0! Quarantäne poetisch ausleuchten – etwas ernst zu nehmen heißt nicht, sich davon unterkriegen zu lassen« ist eine Online-Sammlung von Gedichten, die sich mit der Corona-Krise befassen….
Eine Sammlung letzter Texte von Hermann Kant nimmt Freitag-Kritiker Christian Baron zum Anlass für ein Plädoyer, den im Politbetrieb der DDR seinerzeit fest installierten Schriftsteller wiederzuentdecken: „Sein Tempo, seine Perspektivwechsel, seine Sprachspiele haben nichts zu tun mit dem Klischee des …
Jacob Regnart (* zwischen 1540 und 1545 in Douai; † 16. Oktober 1599 in Prag)…
Johny Pitts wurde für sein Buch „Afropäisch“ mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung prämiert. Der Autor beschreibt darin seine Reise durch das schwarze Europa. Was hat ihn dazu bewegt?…
Das Triviale hat kein Ende, und es belauert uns, wohin wir uns wenden. Es ist darum Zeit, dass sich jemand dessen Ikonen mit Witz und Eleganz annimmt.
In dieser Erzählungen erkundete A.J. Weigoni die Grenzbereiche der Wirklichkeit….