Meine Woche
Gesehen: Perfect Days (2023) von Wim Wenders mit Kōji Yakusho. Wunderschöner poetischer Film um einen Toilettenreiniger in Tokio. An den werde ich wohl noch länger denken….
Gesehen: Perfect Days (2023) von Wim Wenders mit Kōji Yakusho. Wunderschöner poetischer Film um einen Toilettenreiniger in Tokio. An den werde ich wohl noch länger denken….
Die Leipziger Buchmesse ist seit vielen Jahren ein fester Termin in meinem Kalender. Einer, auf den ich mich jedes Mal besonders freue – denn es ist immer wieder etwas Besonderes, all die literaturbegeisterten und buchaffinen Menschen zu treffen. Nicht nur …
Die NZZ entwirrt das raffinierte Beziehungs- und Gefühlsgeflecht in Terhi Kokkonens Roman „Arctic Mirage“ und schaut der Eskalation einer Ehe in den Schneelandschaften Lapplands zu. Die FR verfolgt das Schicksal des Aborigines Carson in Adam Morris‘ neuem Krimi „Bird“, …
„Die Madonna mit dem Fischleib“ von Stratis Myrivilis habe ich sehr günstig im Antiquariat entdeckt und vor allem mitgenommen, weil ich das Format dieser Manesse Weltliteratur Büchlein mag, die sich in jeder Hosentasche überall hin mitnehmen lassen. Es handelt sich …
Natascha Wodins fünf Erzählungen in „Der Fluss und das Meer“ sind Sprachkunstwerke von existentieller DringlichkeitRezension von Dietmar Jacobsen zuNatascha Wodin: Der Fluss und das MeerRowohlt Verlag, Hamburg 2023
Der von Christoph König herausgegebene Band zu den „Duineser Elegien“ bildet endlich den Auftakt zu einer fundierten wissenschaftlichen WerkausgabeRezension von Jörg Schuster zuRainer Maria Rilke: Duineser Elegien und zugehörige Gedichte. 1912-1922Wallstein Verlag, Göttingen 2023
„Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ offeriert eine Psycho-MärchenweltRezension von Lisette Gebhardt zuHaruki Murakami: Die Stadt und ihre ungewisse Mauer. RomanDuMont Buchverlag, Köln 2024
Hinweis von Redaktion literaturkritik.de zuWolfram Malte Fues: In alternder Luft. GedichteAllitera Verlag, München 2024
Die eigenen Söhne sollen bloß keine Arschlöcher werden: Die Journalistin Shila Behjat schreibt in ihrem Buch über die Probleme bei der geschlechtssensiblen Erziehung.
Sein Debütroman „Das Badezimmer“ machte Jean-Philippe Toussaint berühmt. Nun hat er ein autofiktionales Buch geschrieben, „Das Schachbrett“, und ist mal wieder brillant.
Der Ansturm auf die Leipziger Buchmesse war enorm. Vor allem die Hallen der Comics und Fantasy-Romane wurden von jungen Besuchern bevölkert. Lob gab es auch für Bundespräsident Steinmeier und seinen Umgang mit den Störern bei seiner Rede….
Der Franzose machte die Elefanten-Saga weltberühmt, die seine Eltern erfunden hatten. Ganz unumstritten war sie nicht.
Kann ein Mann einen feministischen Roman schreiben? Wenn er Roland Freisitzer heißt, dann lautet die Antwort: ja. Im……
Die Leipziger Buchmesse ist zu Ende. In der NZZ resümiert Nadine A. Brügger die Highlights dieses Jahres….
Ich hasse das Wort »Boomer« mit Leidenschaft. Weniger den mehr oder minder unangenehm konnotierten Begriff für die geburtenstarken Jahrgänge ca. 1955 bis ca….
Thorsten Krämer (* 1971 in Wuppertal, lebt dort) Diphtongische BewegungIch habe Phonetik studiert in deinem Mund….
In meiner Zelle brennt die ganze Nacht das Licht. Ich stehe an der Wand und schlafen darf ich nicht; Denn alle zehn Minuten kommt ein Wärter, mich zu schaun. Ich wache an der Wand….