Meine Woche
Gesehen: Torn Curtain (1966) von Alfred Hitchcock mit Paul Newman, Julie Andrews und ein sehr junger Günter Strack neben einer ganzen Reihe anderer bekannter deutscher Schauspieler. Sehr unterhaltsam. …
Gesehen: Torn Curtain (1966) von Alfred Hitchcock mit Paul Newman, Julie Andrews und ein sehr junger Günter Strack neben einer ganzen Reihe anderer bekannter deutscher Schauspieler. Sehr unterhaltsam. …
Über die Jahre ist es zu einer schönen Tradition geworden, Ende November nach München zu fahren, eine gute Freundin zu besuchen und gemeinsam zur Bücherschau zu gehen. Erst im Gasteig (wo ich es trotz der Größe des Gebäudes etwas heimeliger …
„Das Leben war eine Reise, und Schmerz füllte die Segel.“ Es braucht nicht viel, um eine Hochzeit zu sprengen: ein fieses Virus, eine folgenreiche Begegnung und eine E-Mail mit einem Bekenntnis. Garrett gesteht Cece, die… Mehr
Hannah Arendt gilt als die einflussreichste politische Denkerin des 20. Jahrhunderts. In einer neuen Biografie erkundet Grit Straßenberger ihre erstaunliche Aktualität….
KI könnte das Schreiben von Büchern massiv verändern. Bleiben Autoren Schöpfer ihrer eigenen Werke? Der Bestsellerautor Benedict Wells beschreibt eine mögliche Zukunft….
Ein Buch voller unkomplizierter Kreativideen: „Mach Kunst draus!“ zeigt, wie aus wenigen Materialien und minimalen Vorgaben überraschende kleine Kunstwerke entstehen können….
Anna Prizkau hat einen Debütroman mit dem Titel „Frauen im Sanatorium“ geschrieben. Dafür ließ sie sich selbst in eine Klinik einweisen. Begegnung mit einer Ruhelosen
Der ägyptische Schriftsteller erzählt von den politischen Umwälzungen in seinem Land. Sein Roman ist auch eine Hommage an die Stadt Alexandria und ihre kosmopolitische Kultur.
Wer behauptet nicht von sich, liberal zu sein? Trotzdem vegetiert die Partei, die den Liberalismus für sich reklamiert, vor den Toren der Parlamente dahin. Die Freien Demokraten erleben nicht nur Desinteresse, sondern brüske Ablehnung….
Nein, es ist nicht von der KI verfasst: Friedrich Schiller schrieb 1803 tatsächlich das »Punschlied«, in dem er die Zubereitung des Getränkes beschrieb – und natürlich über das Rezept des Leben an sich. Lernen Sie es auswendig und rezitieren Sie …
Was geschah mit Dana Karasch? Nele Tschaikowski ist in Mutterschutz, Sohn Lasse gerade sieben Monate alt. Als sie……
Auch 150 Jahre nach seiner Geburt ist die Faszination für Rainer Maria Rilke ungebrochen. Warum der tiefgründige Lyriker ein „Dichter der kreativen Angst“ war und welche Rolle seine tote Schwester dabei spielte, erklärt sein Biograf Manfred Koch.Fecke, Britta…
192 Wörter, 1 Minute Lesezeit. Vor 300 Jahren und 3 Tagen oder, je nachdem welche Quelle man benutzt, vor 301 Jahren und 13 Tagen wurde die Poetin und Philosophin Johanna Charlotte Unzer geboren….
Wer dieses Buch liest, muss mit zusammengebissenen Zähnen lachen.
Die Dichterin schreibt in ihrem Romandebüt über ihre Mutter, ihren Vater und sich selbst. So etwas Lustiges, Trauriges und Zärtliches hat man selten gelesen.
Wie wäre Frieden möglich? Die Aktivistin Joana Osman ringt sich in einem persönlichen Essay die Utopie ab, der Journalist Daniel Gerlach beleuchtet die Friedensdiplomatie.
Hanna Lühmann beschreibt im Roman «Heimat», wie sich eine Frau radikalisiert: Mit Hilfe der Mama-Bubble.
Taras Schewtschenko und Lesja Ukrajinka setzten sich schon im 19. Jahrhundert für die Eigenständigkeit der ukrainischen Sprache ein. Nun ist ihr literarisches Werk neu übersetzt worden….
Helle Helle & Minna Rytisalo erzählen in ihren Romanen von Frauen, die in der Mitte ihres Lebens ausbrechen – mit einer Dänemark-Reise und durch einen neuen Namen.
Jehona Kicajs starkes Debüt kreist um die albanische Sprache, um Sprachlosigkeit und den Krieg in Kosovo
Dmitrij Kapitelmans Roman «Russische Spezialitäten» beschreibt nüchtern, wie ein junger Mann seine Mutter an die russische Propaganda verliert. Was sie verbindet, ist die Sprache – die Sprache des Krieges.
Die Amerikanerin Rebecca F. Kuang schreibt Fantasy für Anspruchsvolle. In ihrer Welt sind Magie und Philosophie Zwillinge….
Die Autorin reist in das Land ihres Vaters, das einst ein grosses Gefängnis war. Ob es nun frei wird?
Die Autorin erzählt von einer Seiltänzerin und von Hamburg im Jahr 1933. «Die Wut ist ein heller Stern» macht die Nazi-Diktatur körperlich erfahrbar. Ein herausragender Roman
True Crime der besonderen Art: Sarah Kuttner erforscht, wie ihre Mutter einem Internet-Schwindler verfiel