Hörbuch: Tage der offenen Tür
Der Jugendroman „Dinge, die so nicht bleiben können“ in einer Hörbuchfassung, die mit dem hr-Hörbuchpreis ausgezeichnet wurde.
Der Jugendroman „Dinge, die so nicht bleiben können“ in einer Hörbuchfassung, die mit dem hr-Hörbuchpreis ausgezeichnet wurde.
„Im kleinen wilden Schnergenland“, eine Geschichte aus den zwanziger Jahren, neu erzählt von Veronica Cossanteli.
Eine packende Agentengeschichte, in der die Erzählerin erlebt, wie die Bandprobe plötzlich zu in einen gefährlichen Thriller wird
Ein Junge kämpft um seine Sprache in dem Bilderbuch „Ich bin wie der Fluss“.
Karla Hielscher bietet einen Einblick in das Wirken von „Dostojewski in Deutschland“Rezension von Manfred Orlick zuKarla Hielscher: Dostojewski in DeutschlandInsel Verlag, Berlin 2021
Das Tagebuch von Renia Spiegel, eines jüdisch-polnischen Mädchens, 1939 bis 1942Rezension von Jens Flemming zuRenia Spiegel: Tagebuch 1939-1942Schöffling Verlag, Frankfurt a. M. 2021
Es gibt sie immer noch – diejenigen, welche als Grenzschützer die vermeintlichen Übergänge zwischen den Genres überwachen, peinlich genau darauf achten, dass sich das sogenannte Triviale nicht mit der Hochliteratur vermischt, bloß keine Brücken zwischen Niveau und Unterhaltung geschlagen werden. …
Es gibt sie immer noch – diejenigen, welche als Grenzschützer die vermeintlichen Übergänge zwischen den Genres überwachen, peinlich genau darauf achten, dass sich das sogenannte Triviale nicht mit der Hochliteratur vermischt, bloß keine Brücken zwischen Niveau und Unterhaltung geschlagen werden. …
Die FAZ arbeitet sich durch einen Band über die Begutachtungspraxis im Leseland DDR. Die SZ liest beklommen die Kindheitserinnerungen des Lyrikers Bei Dao in Maos China. Dlf Kultur lernt von Carlo Rovelli, dass man auch als Laie gut über …
Ein rechter Verlag sorgt für Absagen an der diesjährigen Buchmesse. So reagiert die Messeleitung.
Die Zeitschrift „Sprache im technischen Zeitalter“ wird 60 Jahre alt.
In „Matou“ erzählt ein Kater seine sieben Leben. Michael Köhlmeier packt enorm viel Material in diesen Roman. Dann vergreift er sich….
Khuê Pham wurde als Kind vietnamesischer Migranten in Berlin geboren. Lange wollte sie sich nicht mit ihren Wurzeln beschäftigen. Nun legt sie einen autobiografisch geprägten Roman vor….
Das Unsichtbare und Sichtbare, das Hellsehen und Hinschauen: 17 Schriftsteller:innen haben uns zur Buchmesse exklusive Geschichten, Essays und Gedichte geschickt.
Auf in die verschneite Ukraine: „Asterix und der Greif“ (Les Éditions Albert René / Goscinny – Uderzo/Egmont Ehapa)Heute erscheint das neue Asterix-Abenteuer „Asterix und der Greif“. Es ist der bereits fünfte Band des neuen Teams Jean-Yves Ferri und Didier Conrad, …
Äußerliches verweist auf Inneres: In Bei Daos Jugenderinnerungen zeigen Räume und Landschaften die früh erfahrene Angst des chinesischen Dichters. Sein Buch „Das Stadttor geht auf“ weist weit über die Jahre von Maos blutiger „Kulturrevolution“ hinaus.Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link …
Drei Stunden, sechs Autorinnen und Autoren und ein Überblick über die Literatur der Herbstsaison: Florian Illies, Jenny Erpenbeck, Matthias Nawrat, Dilek Güngör, Julia Franck und Edgar Selge sprechen über ihre neuen Bücher und lesen daraus.Deutschlandfunk Kultur, LiteraturDirekter Link …
von Claas Mark Wie sieht eigentlich die Protagonist*in des 21. Jahrhunderts aus?…
Rezension – Kinderbuch Wie fies kann das Leben sein, wenn man ein Kind ist und wohl zum gemeinsten Onkel der Welt abgeschoben wird? So empfinden es zumindest Lilli und Mikko, als ihre Eltern sie wegen einer Dienstreise die beiden bei …
Die Gags der Gallier sind gut – im neuen Abenteuer stehlen aber Amazonen Asterix und Obelix die Show.