1111 Jahre und ein Tag
Bart van Loo erzählt im Plauderton, aber exakt vom verschwundenen Reich „Burgund“ in der Mitte EuropasRezension von Georg Patzer zuBart Van Loo: Burgund. Das verschwundene ReichVerlag C. H….
Bart van Loo erzählt im Plauderton, aber exakt vom verschwundenen Reich „Burgund“ in der Mitte EuropasRezension von Georg Patzer zuBart Van Loo: Burgund. Das verschwundene ReichVerlag C. H….
Die FAZ begibt sich mit Kassia St. Clair auf eine faszinierende Reise in die Welt der Stoffe, verkriecht sich mit Sayaka Murata im „Seidenraupenzimmer“ und folgt gebannt Alain Blottieres Baptiste, der von islamistischen Nomaden entführt wurde. Die SZ liest mit …
Es wird keine Rückkehr zur analogen Lehre an den Unis geben. Kein Grund zur Trauer! Aber wir brauchen eine neue akademische Ethik….
Während nach zunächst scheinbar erfolgreichem Terraforming die Entwicklung des Planeten von der im Orbit stationierten Raumstation Grand Central beobachtet wird, hält Lincoln als Parkwächter auf der Planetenoberfläche die Stellung. Als dieser eine Art Denaturierung der von den menschlichen Beeinflussern erschaffenen …
Bis weit ins 18. Jahrhundert hinein waren die Berge ein Ort des Schreckens: Kälte, Eis und Lawinen. Wie sich die Berge zum Sehnsuchtsort entwickelten, beschreibt der Journalist Andreas Lesti in 15 spannenden Porträts….
Vladimir Sorokins bei uns 2007 erschienener Roman „Der Tag des Opritschniks“, der sich ein dystopisches Russland im Jahr 2027 ausmalt, schien lange Zeit tatsächlich Wahrheit zu werden, staunt Sonja Margolina in der NZZ: Das Land erscheint darin als „eine vom …
Die autobiographische Erzählung „Die Brücke über den Fluss“ des Russen Leonid Zypkin erscheint nach 50 Jahren erstmals auf Deutsch: ein unendlicher, assoziativer Erinnerungsstrom über Themen wie Krieg, Tod, Liebe und das Altern.Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei
Jeder hat sie, niemand weiß, wie man mit ihnen umgehen soll: Wovon wir sprechen, fragt ihr? Von Büchern, die man nur noch recyclen kann. Wortklauberin Erika hat genau das Problem – und die #bkloppte Redaktion hat ein paar (halbernste) Vorschläge …
von Daniel Stähr Vieles war anders, vieles war neu bei den 44….
Anna Achmatowa (* 11.jul….
Wir waren kritisch, wir waren links, wir waren den Drogen zugeneigt, wir waren sexuell freier als die Elterngeneration, und die Lyriker unter uns praktizierten die Dichtung der Neuen Subjektivität… Während die Alternativliteratur in der Literaturgeschichte überhaupt keinen Platz hat, wird……
Am Donnerstag fand im Berliner ACUD die dritte Ausgabe der Gesprächsreihe »Let’s talk about class« statt – mit kleinem Publikum und natürlich im Livestream. Zu Gast waren dieses Mal Stefanie de Velasco und Christian Baron, durch den Abend geführt haben …
Dirk Kurbjuweit erzählt in einem Roman die Geschichte des Serienmörders Fritz Haarmann neuRezension von Oliver Pfohlmann zuDirk Kurbjuweit: Haarmann. KriminalromanPenguin Verlag, München 2020
Anna Kordsaia-Samadaschwili erforscht in ihrem Roman „Sinka Mensch“ die postsowjetische Gesellschaft und ihre MythenRezension von Timo Krstin zuAnna Kordsaia-Samadaschwili: Sinka MenschFrankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt a. M. 2020
Nicht in jedem Fall eignet sich Robert Seethalers Roman „Der Trafikant“ für den LiteraturunterrichtRezension von Peer Jürgens zuJan Standke (Hg.): Literatur im Unterricht. Texte der Gegenwartsliteratur für die Schule….
In „Felix und die Quelle des Lebens“ widmet sich Eric-Emmanuel Schmitt dem AnimismusRezension von Anne Amend-Söchting zuEric-Emmanuel Schmitt: Felix und die Quelle des LebensC. Bertelsmann Verlag, München 2020
In Times Of Pandemic
Die SZ liest bewegt Nuruddin Farahs Roman über eine somalische Familie, die in Oslo ein neues Leben beginnt. Außerdem empfiehlt sie zwei Bücher des Wissenschaftspoeten Jürgen Dahl, der schon früh vor Umweltzerstörung warnte. Die FAZ bespricht Kinderbücher und empfiehlt …