Mieko Kawakami: „Das gelbe Haus“ – Unsichtbar und für immer nur ein Geldesel
Junge Frauen ohne Verankerung im normalen Leben, undurchsichtige Drahtzieherinnen und Mittelsmänner für ergiebige Scheckkartenbetrügereien: Mieko Kawakamis neuer Roman „Das gelbe Haus“ verbindet Sozialreportage und Thriller.Von Michael Schmitt
