Zur deutschen Erstveröffentlichung von Henri Michaux‘ „Zeichen. Köpfe. Gesten“ ….

Rezension von Redaktion literaturkritik.de (29.10….

Kalt ist es schon, Winter wird es sicher und so ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die alljährliche Grippewelle anrollt. Wie Sie sich am besten davor schützen und ob sie sich wirklich die Grippe oder nur deren kleine …

Im Roman „Die Farbe des Granatapfels“ geht Anna Baar ihren kulturellen Wurzeln nach. Rezension von Frank Riedel (29.10….

Antonia Baums Roman „Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte, mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren“ kann sich zu oft nicht entscheiden, was er sein will. Rezension von Gunnar Kaiser (29.10….

Antonia Baums Roman „Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte, mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren“ kann sich zu oft nicht entscheiden, was er sein will. Rezension von Gunnar Kaiser (29.10….

Bis ins hohe Alter geistig rege und kreativ zu sein, davon träumen alle – Dieter Wellershoff konnte es verwirklichen. Der Kölner Schriftsteller ist bekannt für seine psychologisch ausgefeilten Romane und Essays über Literatur und Zeitgeschehen. Am Dienstag wird er 90 …

Am Halloween-Vorabend des Jahres 1938 bricht eine Massenpanik an der US-Ostküste aus. Außerirdische sind auf der Erde gelandet und greifen die Menschheit an. Das Radio überträgt die Todesschreie live in die US-Wohnzimmer….

Bleibt als Erlösung ein einziger Fehler. Nämlich der! der ein Tier ist unter soviel Göttern….

»Da kommt der Gegner / und er scheint stärker zu sein.«

Beate Tröger: Wie ausgeprägt ist die indonesische Lyrikszene? Martin Jankowski: Auch wenn kaum jemand Bücher kauft (die im tropischen Klima selten lange halten): Lyrik ist populär….

Sie ist das Herz der Kleinfamilie. Doch mit der Krankheit der Kinderfrau gerät einiges aus den Fugen. Der dritte Roman des jungen Autors ist ein bürgerliches Trauerspiel aus dem kriselnden Italien….

In Ralph Dutlis Roman «Die Liebenden von Mantua» entzündet sich die Phantasie zweier Männer an zwei Skeletten aus der Steinzeit, die in inniger Umarmung gefunden wurden.

  Als Vorwort zum Gedichtband „Gnadenfrist“ von Alfred Gong steht der Ausspruch eines lndianerhäuptlings: „Was ist schon ein Leben? / Ein winziger Schatten nur, der übers Gras huscht / und sich in den Sonnenuntergang verläuft.“ Von dieser poetischen Sentenz …