Kapitalismus in der Kultur: So ein Glück!
Frankfurter Hochhauskultur: Alexander Schimmelbuschs „Hochdeutschland“ und die Fernsehserie „Bad Banks“ entdecken den Kapitalismus wieder.
Frankfurter Hochhauskultur: Alexander Schimmelbuschs „Hochdeutschland“ und die Fernsehserie „Bad Banks“ entdecken den Kapitalismus wieder.
Fix Zone: „der mund ist eine art linguistischer schuh…“ (Volha Hapeyeva) Wostok I: Nora Gomringer / Volha Hapeyeva / Martina Jakobson ausland, Lychener Str. 60 10437 Berlin Geöffnet ab 19:30 Uhr, Beginn 20:00 Uhr | 5 EUR 06. Mai 2018……
Fix Zone: Bewerbungsschluss der Ausschreibung wird um eine Woche zu verlängert: Interessierte Schriftsteller*innen aus Chile und Deutschland können sich noch bis zum 29. April bewerben. Hier finden Sie die detaillierte Ausschreibung sowie weitere Informationen zur Bewerbung…….
Essen und Trinken sind für uns überlebensnotwendig – in den meisten Medien wird es jedoch gar nicht weiter oder nur bedingt beachtet. Besonders in Videospielen scheint „Nahrung“ immer auch Motiv […]…
Der Dichter und die jungen Mädchen Der Mythos um Meister-Erzähler J. D. Salinger lebt weiter….
Bogota (dpa) – Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa sorgt sich um die Zukunft des Buches. Die Konkurrenz durch neue Formen der Unterhaltung sei groß, sagte der Peruaner am Rande der Internationalen Buchmesse in Kolumbiens Hauptstadt Bogota.
Sie mussten Misshandlungen und Folter ertragen – und viele schauten weg. In „Lasst uns reden“ von Heike Rittel und Jürgen Karwelat berichten Frauen über den menschenverachtenden Alltag der Colonia Dignidad in Chile. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei…
Am Abend vor dem Briefkastenerlebnis trank und sprang ich noch mit Leuten in der »Park Bar«, die betrieben wird von Vertretern der Hebrideninsel Tiree, und »the guy behind Tyree Gin« war auch da und die Musik sehr akkordeonlastig und …
Die Theatermacherin Nora Amin versucht mit „Weiblichkeit im Aufbruch“ das patriarchalische System arabischer Gesellschaften zu durchdringen, dabei fehlt es aber an Tiefe und Analysen. Sie beschreibt bekannte Allgemeinplätze – aber dafür anhand zahlreicher Beispiele. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur …
Schriftsteller Helmut Krausser hat es nochmal redlich mit Kleist versucht und ist darüber schier verzweifelt, gesteht er in der FAZ: „Ich glaube, ich habe in meinem gesamten Leben noch nie einen so durchgeknallten Schund gelesen“, entfährt es ihm nach der …
„Kalter Frieden“ ist der elfte Band von Philip Kerrs Krimi-Reihe um den Detektiv Bernie Gunther. Es ist 1956 und Gunther führt ein friedvolles Dasein in Frankreich – bis eine attraktive Amerikanerin auftaucht, der er eigentlich nur das Bridgespielen beibringen soll….
Zartheit und subtiler Sprachwitz zeichnen Marion Poschmanns 2017 erschienen Roman Die Kieferninseln aus. Die Autorin, die vor allem für ihre Lyrik bekannt ist, sorgt auch mit ihren Prosawerken immer wieder für Aufmerksamkeit. So verwundert es nicht, dass Die Kieferninseln direkt…
Gibt es Gedichte von Charlotte Brontë auf Deutsch? In meiner Bibliothek leider nicht. Zu ihrem Geburtstag heute eins im Originaltext….
Kritik: Vor fünf Jahren hat Hans Pleschinski mit „Königsallee“ einen wunderbar-unterhaltsamen Thomas-Mann-Roman vorgelegt. Es ging darin um ein ebenso fiktives wie zufälliges Zusammentreffen des Großautors mit Klaus Heuser, dem frühen Subjekt platonischer Begierde, 1954 in Düsseldorf. Mann hatte Heuser 1927 …
Kritik: Der neue Gedichtband von Sylvia Geist ist unter dem Titel Fremde Felle bei Hanser Berlin erschienen. Er ist Teil der Lyrikempfehlungen 2018. Tatsächlich kann man von geistreich sprechen, denn so wie Sylvia Geist ihre eigene (lyrische) Stimme kennt, setzt …
Es war fürs paaren zu weit Das jahr sagte: nun ist genug Da gab uns die gegenzeit zusammen: setzte und schlug Wir trafen einander im laub der himmel voll wind du gingst vor Ich hatte nichts als haut und …
Die FAZ entdeckt mit Sutan Takdir Alisjahbanas Roman „Verlieren und gewinnen“ das indonesische „Krieg und Frieden“. Die FR begleitet atemlos und bedrückt Ulrich Alexander Boschwitzs „Reisenden“. Die SZ staunt, wie klug und pragmatisch Amos Oz in seinen „Plädoyers“ über die …