Krimibestenliste des Monats – Achtung: Diese Krimis nicht verpassen!
Deutschlandfunk Kultur und F.A.S….
Deutschlandfunk Kultur und F.A.S….
Der Digitalpionier Jaron Lanier hält die sozialen Medien für die Wurzel allen digitalen Übels. Sein neues Buch fasst hinlänglich bekannte Argumente noch einmal zusammen.
Kolumne: Vor einer Weile habe ich alle Bücher männlicher Autoren in meinem Bücherregal umgedreht. Man sah statt bunter… Weiterlesen
Die FR lernt von David Christians „Big History“ die ewigen Kräfte der Universalgeschichte kennen. Die SZ begibt sich mit Paolo Rumiz auf eine Reise durch Norditalien entlang des Pos. Von Wendy Brown lernt sie, Mauern als „geopolitische Theaterinszenierung“ zu begreifen….
Das letzte relevante Album war Electric Café, 1986 (im Zuge der Wieder-VÖ als Techno Pop hinterhermotiviert). Im Rahmen ihrer Selbstkanonisierung führten sie die elektronischen Alben in der D-Dorfer Kunstsammlung als historisch-kritische Werkausgabe auf. „12345678“ lautete diese Show, die vom MOMA …
Das oscarprämierte Liebesdrama „Call me by your name“ behandelt das Thema Homosexualität in einer ungezwungenen und klischeebefreiten Art. Bücherstädter Florian Fabozzi schaut auf die Liebesgeschichte zwei junger Männer, die endet, bevor sie richtig beginnen konnte….
Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Diese Fragen stellt sich jeder Mensch im Laufe seines Lebens einmal….
Was tut ein US-Grenzer, der in der Wüste zu Mexiko einen Rucksack finden? Er verschüttet das Wasser, zertritt das Essen und pinkelt auf die Kleidung. Warum der Grenzer dies tut, erzählt Francisco Cantú in seinem wichtigen Buch „No Man’s Land“….
Die kanadische, in England lebende Autorin Rachel Cusk lässt den dritten Band ihrer Trilogie fast gleich beginnen wie den ersten. Zufall oder Kalkül?…
Soll man das Internet ausdrucken und als buchstäbliche Weltliteratur anbieten? Felix Philipp Ingold winkt in der NZZ angesichts solcher und ähnlicher Plagiats- und Kopie-Experimente, wie sie unter anderem Kenneth Goldsmith vorschlägt, um eine von neuen Medientechnologien gestützte neue Avantgarde zu …
Die Londoner Autorin Judith Kerr hat ein liebevoll gestaltetes Buch über ihre zahlreichen „Geschöpfe“ geschrieben und gezeichnet. Die 95-Jährige erzählt von ihrem Vater Alfred Kerr, der Flucht aus Deutschland und dem Leben in England.Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link zur …
Aus: Ingrid Mössinger, Brigitta Milde (Hrsg.): … eine nahezu lautlose Schwingungs-Symbiose….
Ihr Leben schien ihr nur in der Liebe möglich zu sein, die alle möglichen Formen annehmen konnte und musste: Nun ist die russische Dichterin Marina Zwetajewa in gleich zwei Editionen neu zu entdecken.
Dass er wegen eines Fußballspiels irgendwann einmal versetzt werden würde, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Wie ein Klatschen ins Gesicht mit einem nassen, kalten Waschlappen war es ihm vorgekommen. Nicht sauer, er war einfach traurig darüber gewesen, hätte …