Johanna Schaible gewinnt Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis
Die Bernerin lotet die Grenzen des Bilderbuchs neu aus – und nimmt die Leser mit auf eine persönliche Zeitreise.
Die Bernerin lotet die Grenzen des Bilderbuchs neu aus – und nimmt die Leser mit auf eine persönliche Zeitreise.
Dem Leid ins Gesicht zu sehen, lernt die taz von Deborah Nelson, die in ihrem Buch „Denken ohne Trost“ unsentimentale Denkerinnen porträtiert. Aufgewühlt liest sie in Bettina Wilperts Roman „Herumtreiberinnen“ von reaktionärer Sexualmoral, Misogynie und Rassismus in der …
„Die Philosophie in Star Trek“ ist ein kleines Buch mit einer netten Idee und vielen Schwächen. Wie leider fast alle… Weiterlesen „Die Philosophie in Star Trek“ nutzt Star Trek eher platt als Illustration für vorgefertigtes Denken.
Auch in der Göttinger Innenstadt sticht sie ins Auge: bunte Kreideschrift, die auf Belästigungen und Übergriffe aufmerksam macht. Sexualisierte Gewalt an Frauen* muss ernstgenommen und sichtbar gemacht werden, daher soll es mit den Catcalls of Göttingen einen sicheren Rahmen geben, …
Eine glitchy Dystopie, die Queerness, Witz und Wärme mit überbordender Dunkelheit verbindet: Das Debüt Die Realität kommt von Rudi Nuss geht in die Vollen. Fangen wir doch mal hermeneutisch an, gelernt ist gelernt….
Der Pulitzerpreisträger Joshua Cohen ist der Philip Roth von morgen. Unseren Autor hat er einen „schlechten Schriftsteller mit einem guten Geschmack“ genannt. Ein Treffen
Die FAZ dokumentiert im „Literarischen Leben“ die Dankesrede der Schriftstellerin und Buchgestalterin Judith Schalansky zum Erhalt des Carl-Amery-Preises. Darin bringt sie Kelsos‘ in der Spätantike verfasste Kritik am damals noch jungen Christentum und dessen Apokalyptik sowie Carl Amerys Untergangswarnungen aus …
Joey Comeau – Malagash Einfühlsames Protokoll eines Abschieds Teenager zu sein ist keine leichte Aufgabe. Wenn das Erwachsenwerden… Der Beitrag Joey Comeau – Malagash (Buch) erschien zuerst auf booknerds….
Guntram Vesper (* 28. Mai 1941 in Frohburg / Sachsen; † 22….
Wenn einer träumt, fällt er aus dem Zeitlupentempo seines wachen Lebens. In den rasenden Bildern der Nacht überholt er sich, man kann sagen, am Ende eines Traums stehe ich am Ziel und warte auf mich selbst. Aber was ist……