Was ist aus den Punks von früher geworden?
Skandal-Autorin Virginie Despentes erzählt von abgehängten Alt-Punks. Und hält dem heutigen Frankreich den Spiegel vor.
Skandal-Autorin Virginie Despentes erzählt von abgehängten Alt-Punks. Und hält dem heutigen Frankreich den Spiegel vor.
Orhan Pamuk gelingt in seinem neusten Roman eine packende Parabel über die Türkei.
Vor 50 Jahren schrieb Franz Hohler ein «bärndütsches Gschichtli», dass Geschichte schreiben sollte.
Manche literarische Werke wirken aus heutiger Sicht diskriminierend. Wie gehen Schweizer Hochschulen damit um?
Der Basler Schriftsteller Alain Claude Sulzer vergegenwärtigt in seinem neuen Roman seine Jugend in der Schweiz.
Für die senegalesische Autorin Ken Bugul besteht kein Zweifel: Vor allem Männer sind Schuld an der Misere Afrikas.
Franz Hohler hat 1989 das Lied «D Bundesrotwahl» geschrieben. Wie sieht er seine Worte heute?
In unserer Umfrage haben Julia Weber und Martina Clavadetscher die Nase vorn. Wer gewinnt, zeigt sich am Sonntag.
Ungewisse Zukunft: Der Roman «Das zerstörte Leben des Wes Trench» zeigt, wie Louisiana mit dem Klimawandel kämpft.
«Liebe wird überschätzt» ist ein Erzählband von Valeria Parrella: frisch, lebendig, tief berührend
Sven Regeners neues Buch sollte eigentlich eine Sitcom werden. Schön, wurde es doch ein Roman.
Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy hat Angst um ihr Land. Trotzdem liebt sie ihre Heimat – und kämpft für sie.
Ein deutscher Comic-Künstler hat eine Biografie über Sänger Nick Cave gezeichnet – es wurde eine fantastische Erzählung.
Rushdie will in seinem Roman «Golden House» das Heute einholen. Das gelingt ihm nicht.
Mehr als ein schauriger Clown. ES erscheint als Werwolf, als Mumie oder auch als überdimensionierte Monster-Spinne.
Der Autor Klaus Cäsar Zehrer erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte des hochintelligenten William James Sidis.
In «Whiteout» reflektiert die deutsche Autorin Anne von Canal den plötzlichen Verlust eines nahestehenden Menschen.
Franz Hohler erzählt die dubiose Story um eine wertvolle mittelalterliche Handschrift – und unterhält prächtig.
Sein Gedicht «Avenidas» besteht nur aus sechs unterschiedlichen Worten. Dennoch hat es eine Debatte ausgelöst.
Regisseurin und Literaturclub-Gastkritikerin Stina Werenfels verrät ihre Vorlieben beim Bücherlesen.
Vor 70 Jahren traf sich die «Gruppe 47» zum ersten Mal: Ein Literaturverein, der zugleich geliebt und geächtet wurde.
Alles hier und alles jetzt: Simon Strauss legt sein erstes Buch vor. Ein Debut mit Verve und Schwachstellen.
Nicola Steiner und ihre Gäste empfehlen Bücher, die uns auffordern, einmal die Perspektive zu wechseln.
Flirrend und fatal, sinnlich und sinnlos: Christoph Höhtker schliesst seine provokante Roman-Trilogie konsequent ab.
In ihrem Erstling erzählt Karin Schneuwly von ihrer Lesesucht – und von Büchern, die sie durchs Leben begleitet haben.